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VfL Wolfsburg verhandelt mit Horst Heldt - Rebbe reagiert gelassen

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VfL Wolfsburg verhandelt mit Horst Heldt - Rebbe reagiert gelassen

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Heldt-Gerüchte: Das sagt Rebbe

Der VfL Wolfsburg zeigt großes Interesse an Horst Heldt. Erste Gespräche wurden bereits geführt. Auch Wolfsburgs Sportdirektor äußert sich zu der Personalie.
Hannovers Sportdirektor Horst Heldt gilt beim VfL Wolfsburg als Wunschkandidat für den Posten des Geschäftsführers Sport.
von Marcel Bohnensteffen, Kai Hartwig

Manager Horst Heldt soll neuer Geschäftsführer Sport beim VfL Wolfsburg werden. Das erfuhr SPORT1 aus dem Umfeld des Klubs.

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Derzeit laufen Verhandlungen zwischen den Wölfen und dem Sportdirektor von Hannover 96. Davon hatten zuvor auch kicker und Bild berichtet.

Hannovers Präsident Martin Kind erklärte auf SPORT1-Anfrage: "Wir wissen von nichts. Ich bin weder von Herrn Heldt noch vom VfL Wolfsburg angesprochen worden."

Heldt gilt in Wolfsburg als Wunschkandidat für den Posten. Er könnte den in die Kritik geratenen Olaf Rebbe ablösen, der die sportlichen Belange seit dem Abgang von Klaus Allofs verantwortet.

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Rebbe reagiert auf Gerüchte

Diese Gerüchte interessieren ihn "gar nicht, weil sie mir relativ egal sind. Ich habe einen Vertrag als Sportdirektor beim VfL Wolfsburg", sagte Rebbe nach der 0:3 (0:3)-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach.

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"Es ist ein Nebeneffekt, der nicht für Ruhe sorgt", sagte Rebbe und fügte an: "Ich kümmere mich um das Thema Klassenerhalt mit der Mannschaft."

Erste Gespräche zwischen Heldt und Wolfsburg

Heldt soll bereits Gespräche mit dem alten Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz sowie dessen Nachfolger Frank Witter geführt haben. Heldt selbst sagte der Bild: "Dazu kann ich nichts sagen. Mein Ziel ist es jetzt, erstmal mit 96 die Klasse zu halten."

Laut kicker ist es nicht ausgeschlossen, dass es bereits in den nächsten Tagen zu einer Einigung kommt. Wolfsburg wollte sich dazu bislang nicht äußern.

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Dem Bericht zufolge will Heldt auch Hannovers Sportlichen Leiter Gerhard Zuber mit zum Lokalrivalen nehmen. 

Mitte Februar hatte Heldt Gerüchte über einen möglichen Wechsel noch dementiert. Auch beim 1. FC Köln war er im Winter tagelang als Kandidat für den Posten des Sportchefs gehandelt worden.

96-Boss Kind hatte einem Wechsel aber nicht zugestimmt. Stattdessen hatte er Heldt in Hannover einen Vorstandsposten in Aussicht gestellt.