Home>Fußball>Bundesliga>

Bundesliga: Christian Titz vom Hamburger SV hofft auf 1. FC Köln

Bundesliga>

Bundesliga: Christian Titz vom Hamburger SV hofft auf 1. FC Köln

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Titz hofft auf den 1. FC Köln

Der Hamburger SV glaubt nach wie vor an den Klassenerhalt in der Bundesliga. Dazu ist aber Schützenhilfe von Köln nötig. Trainer Christian Titz appelliert an den Absteiger.
Der HSV glaubt nach wie vor an den Klassenerhalt in der Bundesliga. Dazu ist aber Schützenhilfe von Köln nötig. Trainer Christian Titz appelliert an den Absteiger.

Noch ist das HSV-Wunder möglich. Der Dino könnte sich am letzten Bundesliga-Spieltag doch noch auf den Relegationsplatz retten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dazu ist ein Sieg des Hamburger SV gegen Borussia Mönchengladbach nötig, gleichzeitig muss der VfL Wolfsburg gegen den 1. FC Köln verlieren.

Deshalb appelliert HSV-Coach Christian Titz an den bereits abgestiegenen FC. "Wir wünschen uns natürlich eine gute Leistung vom 1. FC Köln und einen Auswärtssieg", sagte der 47-Jährige am Sonntag nach der 0:3-Niederlage der Rothosen bei RB Leipzig im CHECK24 Doppelpass bei SPORT1.

Dennoch betonte Titz: Vor allem ist klar: "Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und unser Heimspiel gewinnen. Der Fokus bleibt auf uns."

{ "placeholderType": "MREC" }

Titz nimmt Aytekin in Schutz

Zudem blickte Titz auf den Rückschlag in Leipzig zurück. "Nach dem Spiel war die Enttäuschung natürlich groß. Es ist aber noch nichts entschieden. Wir haben in unserem Stadion, mit der Wucht der Fans und unseren Leistungen aus den letzten Wochen die Chance, es noch zu schaffen", so der Fußballlehrer weiter.

Hamburger SV: Christian Titz zum Abseitstor vs. Eintracht Frankfurt
01:19
Bitterer HSV-Videobeweis: So sieht Titz das Abseitstor

Darüber hinaus nahm er Schiedsrichter Deniz Aytekin in Schutz, der das vermeintliche Führungstor von Hamburgs Tatsuya Ito wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt hatte.

"Dem Schiedsrichter kann man keine Vorwurf machen, für uns war es nicht erkennbar. Die Regel ist aber eindeutig: Eingreifen, wenn es eine klare Fehlentscheidung war. Das war nicht der Fall. Mit dem Tor wäre es ein anderes Spiel geworden. Aber es bringt nichts mehr zurückzublicken. Wir haben das intern aufgearbeitet und schauen nach vorne", resümierte Titz.

Im Hinblick auf seine Zukunft meinte der Autor von zahlreichen Fußball-Büchern: "Es ist kein Geheimnis, dass ich mich hier wohlfühle und mir die Aufgabe gefällt. Der Fokus bleibt aber auf dem letzten Spieltag. Ich habe generell aber schon mit Leuten gesprochen und viel Positives gehört."