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Christian Heidel dementiert Vertrauensbruch mit Clemens Tönnies

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Christian Heidel dementiert Vertrauensbruch mit Clemens Tönnies

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Stress mit Tönnies? Das sagt Heidel

Christian Heidel sieht nach der öffentlichen Diskussion um einen externen Berater keinen Vertrauensbruch mit Schalke-Boss Clemens Tönnies.
Christian Heidel (l.) stellt sich gegen die Idee von Schalkes Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies, auf Schalke einen sportlichen Berater hinzuzuziehen
Christian Heidel (l.) stellt sich gegen die Idee von Schalkes Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies, auf Schalke einen sportlichen Berater hinzuzuziehen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Sportvorstand Christian Heidel vom Fußball-Vizemeister Schalke 04 sieht in der Diskussion um einen externen Berater keinen Vertrauensverlust zu Klub-Chef Clemens Tönnies.

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"Ich werte das überhaupt nicht als Vertrauensbruch. Um eins klar zu sagen: Zwischen Clemens Tönnies und mir gibt es Nullkommanull Probleme", sagte der Ex-Manager vom FSV Mainz 05 vor dem Punktspiel beim FC Augsburg bei Sky.

Das Verhältnis zu Tönnies sei ein sehr, sehr freundschaftliches und es werde niemals irgendetwas dazwischenkommen. "Es ist ja auch nicht so, dass ich da allein entscheide. Ganz im Gegenteil. Wir haben mit Peter Knäbel, Huub Stevens Leute, mit denen wir uns immer wieder kurzschließen – von Domenico Tedesco einmal abgesehen", betonte Heidel. 

Er habe nur gesagt, "ich werde niemals eine Personaldiskussion in der Öffentlichkeit führen. Ich sehe keinen Sinn in der Geschichte, einen externen Berater, der einmal im Monat vorbeikommt, zu beschäftigen", so der Sportchef der Königsblauen.

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Aber man sei immer daran interessiert, "Qualität zu Schalke 04 zu bringen. Das haben wir ja auch in der Vergangenheit bewiesen. Wie das aussehen wird, ist ein ganz anderes Thema. Aber das werden wir intern besprechen und nicht in der Mixed Zone vor Journalisten", so Heidel. 

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Der Sportvorstand steht in der Kritik, weil er seit seinem Amtsantritt für mehr als 145 Millionen Euro neue Spieler holte, die sich in der Mehrzahl nicht als Verstärkungen entpuppten. Im Gegenteil: Durch den Abgang der Nationalspieler Leroy Sane, Leon Goretzka und Thilo Kehrer sowie des U21-Europameisters Max Meyer verlor die Schalker Mannschaft deutlich an Qualität.