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Bundesliga: Polizei dementiert Ausschreitungen in Köln - Streit zwischen Paaren

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Bundesliga: Polizei dementiert Ausschreitungen in Köln - Streit zwischen Paaren

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Doch keine Ausschreitungen in Köln

Nach der Niederlage des 1. FC Köln gegen Hoffenheim kommt es zu keinen Ausschreitungen. Die Polizei korrigiert ihre erste Meldung und spricht von einem Streit.
In Köln kam es zu Ausschreitungen nach der Partie
In Köln kam es zu Ausschreitungen nach der Partie
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Nach der 1:2-Pleite des 1. FC Köln gegen die TSG Hoffenheim ist es doch nicht zu Ausschreitungen gekommen.

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Die Polizei hat am Samstagvormittag ihre Angaben korrigiert. Demnach seien zwei Hoffenheimer Paare auf dem Gästeparkplatz aufeinander losgegangen. Davor gab es Streit zwischen den vier Personen, die alle verletzt wurden.

Zunächst hatte die Polizei berichtet, dass mehrere Vermummte auf einige Gästefans eingeprügelt hätten, wobei vier TSG-Fans Verletzungen erlitten. 

Im Stadion musste zudem ein schwer verletzter Mann versorgt werden, der über eine Balustrade gestürzt war. Ein weiterer Mann musste als medizinischer Notfall behandelt werden. Während die Retter sich um die Verletzten kümmerten, traten Unbekannte den Seitenspiegel des Rettungswagens ab.

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Nach der Kölner Pleite steht FC-Coach Achim Beierlorzer vor dem Aus, am Samstag soll über seine Zukunft entschieden werden. "Wir müssen das Ganze jetzt erstmal eine Nacht sacken lassen", sagte Frank Aehlig, der vorerst die sportliche Leitung übernimmt. "Ich habe die Trainer gebeten das Training morgen abzusagen, um morgen mit Trainern und Spielern zu sprechen und mit diesen Eindrücken dann mit den Gremien und unserem Vorstand zu sprechen und zu entscheiden, ob wir mit Achim Beierlorzer weitermachen wollen oder eine Veränderung vornehmen."

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Sport-Geschäftsführer Armin Veh und die Kölner trennten sich bereits einvernehmlich, was nach dem Spiel gegen die Hoffenheimer bekannt wurde. "Der Vorstand und Armin Veh haben einvernehmlich entschieden, seinen noch bis 30. Juni 2020 laufenden Vertrag mit sofortiger Wirkung aufzulösen", teilte der FC im Moment des Abpfiffs via Twitter mit. Ursprünglich sollte Veh den Verein zum Saisonende verlassen.