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FC Bayern und Pep Guardiola? Hoeneß-Nachfolger Hainer dementiert nicht

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FC Bayern und Pep Guardiola? Hoeneß-Nachfolger Hainer dementiert nicht

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Pep zurück? "Wollen besten Trainer"

Die Trainersuche beim FC Bayern läuft auf Hochtouren. Zu einer möglichen Rückkehr von Pep Guardiola verzichtet Neu-Präsident Herbert Hainer auf ein Dementi.
Die Trainersuche beim FC Bayern läuft auf Hochtouren. Zu einer möglichen Rückkehr von Pep Guardiola verzichtet Neu-Präsident Herbert Hainer auf ein Dementi.
von Florian Plettenberg, Stefan Kumberger

Bastelt der FC Bayern tatsächlich an einer Rückkehr von Pep Guardiola?

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Nachdem sich am frühen Abend die Zukunft von Hansi Flick klärte und von Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge verkündet wurde, dass Flick bis Weihnachten und vielleicht auch "darüber hinaus" Cheftrainer bleiben werde, richtete sich tief in der Nacht der Trainer-Blick Richtung Sommer.

Grund: Für die kommende Saison wollen die Münchner einen neuen Cheftrainer präsentieren. Einer der zuletzt gehandelten Namen ist Pep Guardiola, derzeit in Diensten von Manchester City (Vertrag bis 2021). Von 2013 bis 2016 trainierte er die Bayern.

"Servus Uli - Ein Leben für den FC Bayern", die Dokumentation über die Karriere von Uli Hoeneß, Sonntag ab 13 Uhr im TV auf SPORT1

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Bayern-Präsident Uli Hoeneß will sich zum Torwart-Streit nicht weiter äußern
Bayern-Präsident Uli Hoeneß findet die Diskussion um Thomas Müller nicht nachvollziehbar
Wenn der FC Bayern ruft, kommen auch Prominente aus Politik und anderen Sportarten. Für Edmund Stoiber (l.) und Boris Becker sind Plätze in der vordersten Reihe reserviert
Sie bekommen dann Wutausbrüche aus nächster Nähe mit. Den wohl größten gibt es 2007, als Hoeneß sich gegen kritische Stimmen zu Wehr setzt. Fans klagen über schlechte Stimmung in der Allianz Arena und locken Hoeneß aus der Reserve
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Die Jahreshauptversammlungen des FC Bayern

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Ist eine Guardiola-Rückkehr realistisch?

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"Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Frage vor drei Tagen vielleicht noch beantwortet hätte. Jetzt werde ich sie überhaupt nicht beantworten, weil ich mich in dieser Position nicht autorisiert fühle, solche Gedanken zu artikulieren", antwortete Ehrenpräsident Uli Hoeneß auf der Pressekonferenz nach der Jahreshauptversammlung.

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Der Ex-Präsident führte aus: "Da wird dann sehr oft eine Tür für ein gegenseitige Ausspielen aufgemacht: Hoeneß gegen den Vorstand. Das werde ich auf keinen Fall machen."

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SPORT1 fragte daraufhin bei Neu-Präsident Herbert Hainer nach. "Der Vorstand kümmert sich jetzt um die Sache (Trainersuche, d.Red.) und wird versuchen, nach bestem Wissen und Gewissen den besten Trainer für den FC Bayern zu bekommen."

Der frühere Adidas-Boss weiter: "Wenn ich sage den besten, dann heißt es einerseits, wen wir gerne haben wollen, auf der anderen Seite muss der auch verfügbar sein. Pep Guardiola ist ein super Trainer, aber er hat bei Manchester City Vertrag. Jetzt würde ich sagen: Warten wir ab, bis der Vorstand auf uns zukommt. Dann befassen wir uns mit allen Alternativen. Aber prinzipiell wollen wir den besten Trainer bei Bayern München haben."

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Guardiola-Rückkehr wäre Sensation

Mit den Citizens rangiert der 48 Jahre alte Katalane derzeit nur auf Platz vier in der Premier League, mit bereits neun Punkten Rückstand auf den FC Liverpool.

Aufgrund von Verstößen gegen das Financial Fairplay droht dem Verein von der UEFA sogar ein einjähriger Ausschluss von der Champions League. Zudem soll Guardiola schon seit geraumer Zeit mit der Transferpolitik unzufrieden sein. Reicht das jedoch, um ein Comeback in München in Betracht zu ziehen?

Nach SPORT1-Informationen ist ohnehin Erik ten Hag (Ajax Amsterdam) Wunschkandidat beim FC Bayern.

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Eine Guardiola-Rückkehr würde einer Sensation gleichen. Ein klares Dementi zur möglichen Rückholaktion gab es aber weder von Hoeneß, noch von Hainer.