Home>Fußball>Bundesliga>

Bundesliga: DFL-Boss Christian Seifert: über Schnellstart im Mai

Bundesliga>

Bundesliga: DFL-Boss Christian Seifert: über Schnellstart im Mai

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

DFL-Boss spricht über Schnellstart

DFL-Boss Christian Seifert sorgt sich um die Existenz der Bundesligisten und lehnt einen Vergleich mit dem Amateursport ab - ungeachtet der Außenwirkung.
Im Rahmen der Corona-Krise stellt sich den Bundesliga-Klubs die Liquiditätsfrage. DFL-Geschäftsführer Christian Seifert erklärt, wie lange die Teams aktuell überleben könnten.
von Sportinformationsdienst

DFL-Boss Christian Seifert ist sich durchaus bewusst, dass eine zeitnahe Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga und 2. Liga bei Freizeitspielern "Fragezeichen auslösen" könnte.

{ "placeholderType": "MREC" }

eSports LIVE - Die SPORT1 Super League ab 17 Uhr im HIER im STREAM

"Es ist einerseits dieselbe Sportart", sagte der Geschäftsführer der DFL der Wochenzeitung Die Zeit, "andererseits hat der Profibetrieb aber völlig andere Rahmenbedingungen als der Freizeitbereich".

Neymar
Paige van Zant
Paige van Zant
Paige VanZant und Ehemann Austin Vanderford
+37
Corona-Zwangspause: So wild treiben es die UFC-Stars

Seifert: Bundesligaspiele als Produkt - Arbeitsplätze bedroht

Der 50-Jährige hob dabei noch einmal die Bedeutung hervor, die Spiele vor allem für die vielen Menschen besitzen, die direkt oder indirekt beruflich mit dem Profifußball verbunden sind.

{ "placeholderType": "MREC" }
Exklusiv: DFL-Boss Christian Seifert über Bundesligastopp und 50+1-Regel
06:18
Exklusiv: DFL-Boss Seifert über Bundesligastopp und 50+1-Regel

"Bei uns geht es wie in anderen Unternehmen um ein Produkt, das von Erwerbstätigen auf und neben dem Platz hergestellt wird", sagte Seifert. "Und wenn nicht produziert werden kann, ist das existenzgefährdend mit Konsequenzen für Arbeitsplätze."

Alle aktuellen Meldungen, Entwicklungen und Auswirkungen auf den Sport durch die Covid-19-Krise im Corona-Ticker!

Der DFL-Boss ergänzte: Von daher müssen Profiklubs rechtlich wie Unternehmen behandelt werden", 

Bis mindestens zum 30. April ruht in den beiden obersten deutschen Profiligen wegen der Coronakrise der Ball.

{ "placeholderType": "MREC" }

Am 17. April beraten die Verantwortlichen der 36 Profiklubs über das weitere Vorgehen, angestrebt wird wohl eine Fortsetzung der Saison Anfang Mai. Ziel der DFL ist es weiterhin, die Saison bis zum 30. Juni zu Ende zu bringen.