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Hertha BSC: Bruno Labbadia folgt auf Alex Nouri als Cheftrainer

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Hertha BSC: Bruno Labbadia folgt auf Alex Nouri als Cheftrainer

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Fix: Hertha verkündet Labbadia-Deal

Bruno Labbadia übernimmt bei Hertha BSC den Posten des Cheftrainers. Geschäftsführer Michael Preetz schwärmt und traut ihm Großes zu.
Die Bundesligaklubs befinden sich aufgrund der Coronakrise in einer Ausnahmesituation. Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz erklärt, wie trotz Quarantäne gearbeitet wird.
SPORT1
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von SPORT1

Was SPORT1 bereits am Mittwochabend berichtet hatte, ist nun offiziell:

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Bruno Labbadia ist ab sofort neuer Cheftrainer von Hertha BSC. Das gaben die Berliner am Donnerstagnachmittag bekannt.

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"Mit Bruno bekommen wir jemanden, der die Bundesliga durch viele Jahre als Spieler und Trainer im Detail kennt und bei seinen Stationen gezeigt hat, dass er Teams stabilisieren und entwickeln und im nächsten Schritt ins obere Tabellenregionen führen kann", wird Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz in der Pressemitteilung des Vereins zitiert.

"Er passt mit seiner Idee von offensivem Fußball, seiner Akribie und seinem Ehrgeiz perfekt zu Hertha BSC und unseren Zielen. Wir freuen uns, dass er sich für unseren Verein entschieden hat. Ich habe in den Gesprächen mit ihm eine große Leidenschaft und Bereitschaft und zudem eine große Vorfreude auf unseren Verein gespürt", führte Preetz weiter aus.

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Labbadia: Hertha hat ambitionierten Plan

Zum Trainerteam werden sein langjähriger Co-Trainer Erdinc 'Eddy' Sözer sowie Olaf Janßen als weiterer Assistenztrainer und Athletiktrainer Günter Kern gehören, teilten die Berliner mit. Torwarttrainer Zsolt Petry, die Athletiktrainer Henrik Kuchno und Hendrik Vieth werden im Stab bleiben. 

"Mein Team und ich freuen uns total auf diese Aufgabe. Hertha BSC ist ein Verein mit einem klaren, ambitionierten Plan für die Zukunft. Wir haben große Lust, Teil dieses Plans und der Weiterentwicklung von Hertha zu sein. Es liegt viel Arbeit vor uns", gab Labbadia zu Protokoll.

Nouri schon seit Montag nicht mehr beim Team

Der 54-Jährige übernimmt das Amt von Alexander Nouri, der nach dem spektakulären Rücktritt von Jürgen Klinsmann als Interimstrainer fungiert hatte. 

Bislang lautete der Plan, dass Nouri im Sommer Platz für einen neuen Chefcoach machen würde. "Durch die aktuelle Situation bezüglich des Coronavirus und die Unterbrechung der Saison erleben wir gerade eine Art vorgezogenen Sommerpause", erklärte Preetz den neuen Kurs.

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"Wir haben uns dazu entschlossen, diese Chance, die Mannschaft in den nächsten Wochen auf eine mögliche Fortführung der Saison vorbereiten zu können, zu nutzen und unsere Entscheidung auf der Trainerposition vorzuziehen. Damit ist nun auch klar, wer die Mannschaft in der kommenden Saison trainieren wird."

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Ex-Bayern Trainer Kovac wurde gehandelt

Labbadia trainierte zuletzt bis zum Sommer 2019 den VfL Wolfsburg, wo er seinen Vertrag nicht verlängerte. 

Zuletzt wurde auch immer wieder Ex-Bayern-Trainer Niko Kovac als möglicher Kandidat bei der Hertha gehandelt.

Dessen Berater Markus Hörwick hatte SPORT1 aber bereits vor einiger Zeit erklärt, dass Kovac voraussichtlich erst in der neuen Saison wieder eine Aufgabe übernehmen wolle.