Home>Fußball>Bundesliga>

Bundesliga: Schalke 04 verleiht Rabbi Matondo an Stoke City

Bundesliga>

Bundesliga: Schalke 04 verleiht Rabbi Matondo an Stoke City

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Fix! Schalke verleiht Matondo

Bundesligist Schalke 04 dünnt seinen Kader aus. Wie der Klub am Donnerstag mitteilte, wechselt Rabbi Matondo auf Leihbasis zu Stoke City.
Schalke verleiht Rabbi Matondo an Stoke City
Schalke verleiht Rabbi Matondo an Stoke City
© FIRO/FIRO/SID
. SID
. SID
von SID

Der stark abstiegsbedrohte Bundesligist Schalke 04 dünnt seinen Kader aus.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie der seit 30 Ligaspielen sieglose Tabellenletzte am Donnerstag mitteilte, wechselt Rabbi Matondo zunächst auf Leihbasis zum englischen Zweitligisten Stoke City. (Tabelle der Bundesliga)

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der Vertrag des 20-jährigen Walisers auf Schalke läuft noch bis zum 30. Juni 2023, weitere Details zu dem Transfer gab S04 nicht bekannt.

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

{ "placeholderType": "MREC" }

Matondo war im Januar 2019 von Manchester City zu Schalke gewechselt, überzeugen konnte er in den zwei Jahren nicht. 

"Rabbi Matondo ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, sich sportlich zu verändern", sagte Sportvorstand Jochen Schneider: "Wir glauben, dass die Luftveränderung für beide Seiten aktuell das Beste ist." (Alle Transfer-Gerüchte im Liveticker)

Der Matondo-Deal zu Stoke drohte sogar zu scheitern, weil ManCity plötzlich dazwischenfunkte. Nach SPORT1-Informationen besitzt der Top-Klub ein so genanntes "Matching Right" für den 20-jährigen Flügelstürmer.

Wie sich die drei Parteien letztlich geeinigt haben, ist noch nicht bekannt.