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Eintracht Frankfurt: Bastian Schweinsteiger als Bobic-Nachfolger?

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Eintracht Frankfurt: Bastian Schweinsteiger als Bobic-Nachfolger?

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Eintracht heiß auf Schweinsteiger?

Bastian Schweinsteiger ist eine Legende des FC Bayern. Nun soll es angeblich Interesse am Ex-Nationalspieler aus der Bundesliga geben, aber nicht vom Ex-Klub.
Bastian Schweinsteiger ist einer der erfolgreichsten und besten deutschen Fußballer aller Zeiten. Vom Lausbub, zum Leader, zur Legende - Das ist seine Geschichte.
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von SPORT1

Kehrt Bastian Schweinsteiger in die Bundesliga zurück?

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Immer wieder hatten Verantwortliche des FC Bayern erklärt, den langjährigen FCB-Profi sofort in den Verein einbinden zu wollen, sofern er bereit dazu ist - doch nun soll angeblich Eintracht Frankfurt in der Verlosung sein.

Bastian Schweinsteiger als Bobic-Erbe in Frankfurt?

Wie die Bild-Zeitung berichtet, steht der Ex-Nationalspieler auf einer Liste mehrerer Top-Kandidaten der Eintracht für die Nachfolge von Sportvorstand Fredi Bobic. Direkten Kontakt soll es bislang aber nicht gegeben haben. 

Zudem wisse die Frankfurter Führung auch, dass Schweinsteiger derzeit eigentlich andere Lebenspläne habe. Unter anderem arbeitet er mit Bestseller-Autor Martin Suter an einem biografischen Roman. 

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Bobic-Wechsel zu Hertha BSC deutet sich an

Sportvorstand Bobic hatte vor einigen Tagen erklärt, die Eintracht im Sommer trotz noch gültigen Vertrages verlassen zu wollen. 

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Sollten sich Bobic und die Berliner zügig einigen und die Hertha die geforderte Ablöse überweisen, dann könnte die Trennung trotz Bobics bis 2023 laufenden Vertrags bereits vor dem Saisonende vollzogen werden.

Auch Boldt und Schröder werden gehandelt

Neben Schweinsteiger soll laut Bild auch Jonas Boldt vom Hamburger SV auf der Liste der möglichen Bobic-Nachfolger stehen.

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Eine weitere Option: Rouven Schröder. Der ehemalige Sportvorstand des FSV Mainz 05 war im letzten halben Jahr seiner Amtszeit nicht unumstritten, doch in die Zeit von Schröder in Mainz fielen auch die Rekordabgänge Abdou Diallo (28 Millionen Euro), Jean-Philippe Gbamin (25) und Jhon Cordoba (17).

Der 45-Jährige erwirtschaftete in den Jahren über 130 Millionen Euro, ein Transferplus von rund 40 Millionen Euro. Mit Jeremiah St. Juste, Jean-Philippe Mateta oder Moussa Niakhaté holte er weitere Juwelen.