Home>Fußball>Bundesliga>

Miroslav Klose geht es nach Thrombose-Erkrankung besser

Bundesliga>

Miroslav Klose geht es nach Thrombose-Erkrankung besser

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Nach Schock: So geht es Klose

Miroslav Klose ist auf dem Weg der Besserung. Der bisherige Bayern-Assistent muss sich allerdings noch ein wenig gedulden, bis er einen neuen Job annimmt.
Miroslav Klose war zuletzt als Co-Trainer von Hansi Flick beim FC Bayern tätig
Miroslav Klose war zuletzt als Co-Trainer von Hansi Flick beim FC Bayern tätig
© Imago
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Miroslav Klose hat sich zu seiner gesundheitlichen Situation zu Wort gemeldet.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Es geht mir Gott sei Dank schon wieder richtig gut! Die Therapie und Medikamente haben eigentlich sofort angeschlagen, sodass der Heilungsprozess sehr gut verläuft", sagte Klose der Bild.

Der ehemalige Nationalspieler hatte vor einigen Wochen im kicker erklärt, an zwei Thrombosen im Bein zu leiden, die einen neuen Job vorerst unmöglich machen. "Die Diagnose war dann schon ein kleiner Schock für mich", meinte er damals.

Der SPORT1 Podcast "Meine Bayern-Woche" auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App und den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer und Podigee

{ "placeholderType": "MREC" }

Klose erklärte nun: "Der Fahrplan der Ärzte sieht grob so aus, dass ich noch fünf bis sieben Wochen geduldig sein und mit leicht angezogener Handbremse den Alltag bewerkstelligen muss, um kein unnötiges Risiko einzugehen."

Lesen Sie auch

Klose wartet auf grünes Licht

Der frühere Stürmer beendet seine Tätigkeit als Co-Trainer beim FC Bayern am Ende des Monats.

Klose möchte nach seiner erfolgreich absolvierten Ausbildung zum Fußballlehrer den nächsten Schritt in seiner Trainerkarriere gehen. Die gesundheitlichen Probleme machten ihm aber vorerst einen Strich durch die Rechnung.

EM-Tippkönig gesucht! Jetzt zum SPORT1 Tippspiel anmelden

{ "placeholderType": "MREC" }

"Meine erste Cheftrainerstelle kann ich unmöglich mit nur 50 Prozent antreten… so wie ich es schon immer gehalten habe, wenn dann richtig und mit Volldampf und voller Energie", meinte der 43-Jährige: "Ich freue mich schon darauf, muss aber jetzt noch grünes Licht erhalten und dann will ich meine Trainerkarriere richtig gesund starten."