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Real Madrid - FC Bayern: Rummenigge spricht über Robert Lewandowski

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Real Madrid - FC Bayern: Rummenigge spricht über Robert Lewandowski

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Rummenigge: "Diskussion lächerlich"

Vor dem wichtigen Halbfinal-Rückspiel in der Champions League stimmt Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge die Bayern ein - und äußert sich zu Robert Lewandowski.
Vor dem Halbfinal-Rückspiel in Madrid sprechen die Spieler und Verantwortlichen des FC Bayern über die Ausgangslage, die Ausfälle und den Schiedsrichter.
von Tim Brack, Martin Volkmar

Bayern Münchens Bosse Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß haben sich vor dem Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Real Madrid (Dienstag, 20.45 Uhr im LIVETICKER) zu den Chancen ihrer Mannschaft, Robert Lewandowski und der Verletztensituation geäußert.

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"Es geht morgen nur mit Arbeit, Mut, Leidenschaft und viel Kampf. Ich hoffe, dass wir dann ein bisschen mehr Glück haben als am Mittwoch", stimmte Vorstandsboss Rummenigge die Bayern-Mannschaft vor dem wichtigsten Saisonspiel ein.

Zu den Diskussionen um Stürmer Robert Lewandowski hat der Bayern-Boss eine klare Meinung: "Alle beim FC Bayern finden diese Diskussion lächerlich. Lewandowski hat 39 Tore in diesem Jahr gemacht."

Wechselgerüchte um den Stürmer, der immer wieder bei den Madrilenen gehandelt wird, zerstreute Rummenigge bei dieser Gelegenheit auch noch: "Wir sind froh, dass er bei uns ist und auch noch im nächsten Jahr bei uns spielen wird."

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Zwei wichtige Spieler fehlen

Die Münchner fliegen ohne Arjen Robben und Jerome Boateng (beide Adduktorenverletzung) nach Madrid. "Natürlich ist Arjen ein Spieler, der immer jede Mannschaft verstärkt. Aber wir haben einen Kader, der stark genug ist, das Problem zu lösen", sagte Präsident Hoeneß vor dem Abflug nach Madrid.

Ähnlich äußerte sich Rummenigge zur Verletzung von Boateng. "Lamentieren macht keinen Sinn. Wir haben andere Spieler, die dafür spielen", sagte Rummenigge am Münchner Flughafen. "Wenn man die Entwicklung von Niklas Süle anschaut, dann ist das erstklassig. Da habe ich auch keine Sorge."

Die zuletzt angeschlagenen David Alaba und Javi Martinez stehen Trainer Jupp Heynckes dagegen zur Verfügung.

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Rummenigge spricht über Schiedsrichter

Zum Unparteiischen Cüneyt Cakir äußerte Rummenigge sich zwiespältig. "Es macht keinen Sinn, vor dem Spiel etwas über den Schiedsrichter zu sagen", sagte der 62-Jährige, legte dann aber nach: "Es fällt nur auf, dass er wahnsinnig oft Real Madrid gepfiffen hat in der Vergangenheit. Die Vorgeschichten sind bekannt."

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Er wünsche sich eine "fehlerfreie, ausgezeichnete Schiedsrichterleistung". Die gab es im vergangenen Jahr im Viertelfinale unter Schiedsrichter Viktor Kassai nicht, trotzdem erinnerte Rummenigge an das Spiel. "Wir haben da nach 90 Minuten auch 2:1 geführt. Das wäre ein Wunschergebnis, um dann in der Verlängerung dann das Beste rauszuholen."

Auf SPORT1-Nachfrage , ob er Sorge habe, dass der Schiedsrichter die Partie negativ beeinflussen könne, sagte Hoeneß: "Nein."

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