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Cristiano Ronaldo mit Arroganzanfall: Champions League nach CR7 benennen

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Cristiano Ronaldo mit Arroganzanfall: Champions League nach CR7 benennen

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Ronaldo mit neuem Arroganzanfall

Cristiano Ronaldo bleibt im Finale gegen Liverpool torlos, gewinnt aber dennoch seinen fünften Henkelpott. Nach dem Triumph leistet er sich einen Arroganzanfall.
Cristiano Ronaldo hat nach dem Gewinn seines fünften Champions-League-Titels seine Zukunft bei Real Madrid infrage gestellt.
von Patrick Hauser

Weder im Finale der Champions League gegen den FC Liverpool (3:1) noch im Halbfinale gegen den FC Bayern (2:1, 2:2) gehörte Cristiano Ronaldo zu den Torschützen.

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Dank seiner Vorleistung in den zehn Partien zuvor sicherte sich der Weltfußballer dennoch den Titel als bester Torschütze der Saison. Insgesamt 15 Tore schoss der Portugiese von Real Madrid auf dem Weg zum Titelgewinn.

"Wer war mal wieder Topscorer?", fragte der 33-Jährige nachdem Endspiel die Journalisten. "Die Champions League sollte ihren Namen ändern und sich CR7 Champions League nennen. Ich habe sie fünfmal gewonnen, bin erneut Toptorjäger. Deshalb kann ich nicht unzufrieden sein."

Fünfter Titel für Ronaldo

Tatsächlich gewann Ronaldo als erster Spieler überhaupt zum fünften Mal die Königsklasse. Zum sechsten Mal hintereinander landete der Stürmer zudem auf Platz 1 der Torjägerliste in der Champions League.

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Ronaldo machte am Abend außerdem mit Aussagen zu seiner Zukunft gehörigen Wirbel. "Es war sehr schön, bei Real zu sein", meinte der Weltfußballer bei beIN Sports. "In den nächsten Tagen werde ich mehr sagen und den Fans antworten, die immer an meiner Seite waren. Wir haben Geschichte geschrieben, aber jetzt genießen wir diesen Erfolg."

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