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WM 2018: Arsene Wenger von Mesut Özil enttäuscht - Erdogan-Affäre schadet ihm

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WM 2018: Arsene Wenger von Mesut Özil enttäuscht - Erdogan-Affäre schadet ihm

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Wenger enttäuscht von Özil

Trainer-Legende Arsene Wenger kritisiert die Leistungen seines Ex-Schützlings Mesut Özil bei der WM. Wenger glaubt, dass die Erdogan-Affäre Özil abgelenkt hat.
Der DFB reitet sich immer weiter in die Misere. SPORT1 zeigt die Chronolgie der Kommunikations-Krise.

Arsenals langjähriger Teammanager Arsene Wenger war von der Leistung seines Ex-Schützlings Mesut Özil bei der Weltmeisterschaft in Russland enttäuscht.

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Der Franzose sagte in einem Interview mit BelN Sports, Özil habe "mit angezogener Handbremse gespielt. Das war nicht der Mesut, den ich kenne, der Spiele entscheiden kann".

Wenger glaubt, die Erdogan-Affäre vor der WM habe den deutschen Nationalspieler mit türkischen Wurzeln zu sehr abgelenkt und geschadet: "Özil ist ein Typ, der Unterstützung braucht und keine Streitigkeiten."

Der 29-Jährige Özil war 2013 vom spanischen Rekordmeister Real Madrid nach England zu Arsenal gewechselt, wo er bis zum Abschied von Wenger Ende der vergangenen Saison mit der Trainer-Legende zusammenarbeitete.

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