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EM-Qualifikation: Frankreich 0:2 gegen Türkei, Italien schlägt Griechenland

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EM-Qualifikation: Frankreich 0:2 gegen Türkei, Italien schlägt Griechenland

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Frankreich patzt in der Türkei

Weltmeister Frankreich muss sich in der Türkei geschlagen geben. Italien gibt sich gegen Griechenland keine Blöße. Belgien feiert einen Pflichtsieg.
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© Getty Images

Weltmeister Frankreich hat in der Türkei eine unerwartete Niederlage in der EM-Qualifikation kassiert: In Konya unterlagen Antoine Griezmann, Kylian Mbappé und Co. mit 0:2 und mussten die Tabellenführung in der Gruppe H abgeben.

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Der in Gelsenkirchen geborene Kaan Ayhan von Fortuna Düsseldorf brachte die Türkei in der 30. Minute mit einem Kopfballtreffer in Führung. AS-Rom-Profi Cengiz Ünder legte zehn Minuten später nach.

Mit neun Punkten führen die Türken, bei denen mit Kenan Karaman ein zweiter Düsseldorfer auf dem Platz stand, die Tabelle vor dem Weltmeister an. Der Münchner Kingsley Coman kam nach dem Seitenwechsel aufs Feld, konnte aber auch nicht für die Wende für die Equipe Tricolore sorgen.

Italien schlägt Griechenland 3:0

Keine Blöße gab sich dagegen Italien gegen Griechenland. Schon zur Pause hatte der Weltmeister von 2006 die Partie in Athen durch Tore von Nicolo Barella (24.), Lorenzo Insigne (30.) und Leonardo Bonucci (33.) zu seinen Gunsten entschieden. Durch den dritten Sieg im dritten Spiel der EM-Qualifikation bleibt die Squadra Azzurra Tabellenführer in der Gruppe J.

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Am Dienstag empfängt die Mannschaft von Trainer Roberto Mancini in Turin den Vierten Bosnien-Herzegowina.

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Belgien mit Jubilar Eden Hazard hat das Ticket für die Fußball-Europameisterschaft 2020 ebenfalls fest im Visier. Beim 100. Länderspiel des Offensivstars, dessen Wechsel zu Real Madrid am Freitag bekannt gegeben wurde, besiegte der WM-Dritte am dritten Spieltag in Qualifikationsgruppe I die Auswahl Kasachstans mit 3:0 (2:0) und bleibt damit ohne jeden Punktverlust.

Dries Mertens (11.), Timothy Castagne (14.) und Romelu Lukaku (50.) erzielten in Brüssel die Tore für die Roten Teufel, bei denen aus der Bundesliga Axel Witsel und sein künftiger Dortmunder Vereinskollege Thorgan Hazard (bislang Borussia Mönchengladbach) in der Startformation standen.

Russland feiert Schützenfest gegen San Marino

Russland, Gastgeber und Viertelfinalist der vergangenen WM, besiegte San Marino standesgemäß mit 9:0 (4:0). Artjom Dsjuba vom Meister Zenit St. Petersburg war viermal erfolgreich. Die Sbornaja belegt mit sechs Punkten aus drei Spielen den zweiten Rang in der Tabelle, zum Auftakt hatte der Premieren-Europameister (1960) in Belgien 1:3 verloren.

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Schottland besiegte Zypern in Glasgow durch die Tore von Kapitän Andrew Robertson vom Champions-League-Sieger FC Liverpool (62.) und des Ex-Leipzigers Oliver Burke (89.) mit 2:1 (0:0) und ist weiter mit den Russen gleichauf. In der 87. Minute glich Ioannis Kousoulos für Zypern zwischenzeitlich aus.

Einen wichtigen Sieg im Kampf um die zweite EM-Teilnahme feierte Island. Der Viertelfinalist der EM 2016 gewann in Reykjavik 1:0 (1:0) gegen Albanien und holte damit den zweiten Erfolg im dritten Spiel. Mit sechs Punkten liegt Island auf Rang drei. Johann Gudmundsson (22.) traf für Island, das sich nach seinem EM-Debüt 2016 im Jahr 2018 auch erstmals für eine WM qualifiziert hatte.

Den ersten Sieg feierte Moldau mit einem 1:0 (1:0) über Andorra.