Die HSG Konstanz hat einen ganz bitteren Start in die 3. Liga hingelegt. Der Zweitliga-Absteiger verlor beim TuS Fürstenfeldbruck auf kuriose Weise 23:24.
Handball bleibt am Tor kleben
Unfassbares Finale in der 3. Liga: Die HSG Konstanz kann mit der finalen Aktion gegen Fürstenfeldbruck ausgleichen. Doch was dann passiert, überrascht alle.
Mit der letzten Aktion des Spiels beförderte der Konstanzer Tom Wolf einen direkten Freiwurf per Aufsetzer um die Mauer zum vermeintlichen Ausgleich in den Winkel.
Doch der harzige Ball landete nicht im Netz, sondern blieb zwischen Latte und Pfosten kleben.
"So eine Schlusspointe auf so ein geiles Spiel - das wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. So eine Situation habe ich noch nicht gesehen", sagte Fürstenfeldbrucks Trainer Martin Wild nach dem Spiel.
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Unglücksrabe Wolf fiel fassungslos zu Boden und musste getröstet werden, während die gegnerischen Spieler und Betreuer jubelnd in Richtung Tor stürmten. Einige küssten vor Freude den Pfosten.
Erst nach mehrmaligem Rütteln und Klopfen ließ sich der Ball schließlich lösen.