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HBL: HSV Hamburg schlägt SC Magdeburg

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HBL: HSV Hamburg schlägt SC Magdeburg

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Magdeburger Siegesserie gerissen

Der HSV Handball macht einen Schritt aus der Krise, verpasst dem SC Magdeburg im Fernduell um Platz 3 einen herben Dämpfer. Wunsch-Trainer Michael Biegler ist dabei.
Michael Haaß (v.) vom SC Magdeburg versucht Hamburgs Kentin Mahe zu stellen
Michael Haaß (v.) vom SC Magdeburg versucht Hamburgs Kentin Mahe zu stellen
© Getty Images

Die bemerkenswerte Siegesserie des SC Magdeburg in der DKB HBL ist gerissen.

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Der SCM unterlag im Duell der ehemaligen Champions-League-Sieger beim HSV Hamburg 29:33 (15:14) und verpasste nach zuvor elf Siegen in Folge die Rückkehr auf Platz drei. (DATENCENTER: Tabelle)

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SCM weiter mit Chancen auf Königsklasse

"Hamburg hat eine starke Leistung gezeigt", sagte Magdeburgs Coach Geir Sveinsson. "In den letzten zehn Minuten haben wir zu viele Fehler gemacht, solche Kleinigkeiten sind am Ende entscheidend."

Mit 37:13 Punkten haben die viertplatzierten Magdeburger aber weiterhin gute Möglichkeiten, in die europäische Königsklasse einzuziehen.

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Michael Haaß (v.) vom SC Magdeburg versucht Hamburgs Kentin Mahe zu stellen
Michael Haaß (v.) vom SC Magdeburg versucht Hamburgs Kentin Mahe zu stellen

Die Hamburger bleiben trotz des Sieges mit 26:28 Punkten als Neunter im Tabellenmittelfeld. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan)  

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Antwort auf Friesenheim

"Ich bin sehr, sehr zufrieden", resümierte HSV-Coach Jens Häusler. "Jeder hat auf seiner Position stark gearbeitet, so dass wir hinterher zum Erfolg gekommen sind."

Zuletzt hatten die Hanseaten überraschend deutlich in Frisenheim verloren.

"Wir haben uns die Pleiten in Haslum und Friesenheim nochmal 60 Minuten angeguckt. Das ist nicht unser Anspruch gewesen. Wir haben gut gearbeitet, wir wussten, woran es lag. Wir haben den Ball nicht gut laufen lassen und uns in Einzelaktionen verzettelt", sagte Rückraumspieler Adrian Pfahl bei SPORT1: "Das war heute ganz anders. Wir haben uns auch von leichten Schwächephasen nicht aus der Bahn werfen lassen und hatten immer die richtige Antwort parat."

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Bester Werfer der Gastgeber war der dänische Nationalspieler Hans Lindberg mit zwölf Treffern. Bei den Gästen erzielte der österreichische Rechtsaußen Robert Weber sieben Tore in einer bis in die Schlussphase hinein offenen Begegnung.

Einigung mit Biegler steht bevor

Unmittelbar nach der Partie gaben die Hamburger Details zum Verhandlungsstand mit dem polnischen Handballverband wegen der geplanten Verpflichtung von Wunschtrainer Michael Biegler zur neuen Saison bekannt.

"Wir haben gute Gespräche geführt, sind aber noch nicht am Ziel", sagte HSV-Geschäftsführer Christian Fitzek. "Dabei ging es um die Freigabe von Michael Biegler zur neuen Saison. Wir werden jetzt noch einige Details klären, um die Zusammenarbeit im April in Warschau in einem Vertrag zu finalisieren."

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Hintergrund: Biegler, der den HSV-Sieg gegen Magdeburg als Zuschauer erlebte, soll am 1. Juli wie geplant für Häusler übernehmen, aber parallel noch Polens Nationalteam auf die EM 2016 im eigenen Land vorbereiten und bei dem Turnier im Januar coachen.

Im Stenogramm:

HSV Hamburg - SC Magdeburg 33:29 (14:15)
Tore für Hamburg: Lindberg (12/5), Pfahl (5), Simicu (4), Hanisch (4), Mahe (3), Schmidt (2), Hansen (2), Flohr (1)
Tore für Magdeburg: Weber (7/1), Natek (4), van Olphen (3), Grafenhorst (3), Bezjak (3), Jurecki (2), Bagersted (2), Musche (2), Rojewski (2), Haaß (1)