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DKB HBL: HSV-Profi Piotr Grabarczyk sieht gegen Kiel nach 36 Sekunden Rot

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DKB HBL: HSV-Profi Piotr Grabarczyk sieht gegen Kiel nach 36 Sekunden Rot

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Rot nach 36 Sekunden gegen HSV

Beim Verfolgerduell in Kiel langt HSV-Abwehrchef Piotr Grabarczyk gleich mal heftig hin. SPORT1-Experte Kretzschmar hält Rot für richtig - und spielentscheidend.
Piotr Grabarczyk sah nach einem Foul an Marko Vujin früh die Rote Karte
Piotr Grabarczyk sah nach einem Foul an Marko Vujin früh die Rote Karte
© SPORT1

Brutaler Auftakt des Verfolgerduells zwischen dem THW Kiel und dem HSV Hamburg: Bereits nach 36 Sekunden handelte sich HSV-Abwehrchef Piotr Grabarczyk die Rote Karte ein.

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Der Pole streckte mit dem linken Arm den Kieler Rückraumspieler Marko Vujin zu Boden - und das rund zehn Meter vor dem Hamburger Tor.

"Kann man geben", meinte SPORT1-Experte Stefan Kretzschmar zum Feldverweis. "Er geht brutal gegen die Schulter, gegen den Hals. Es ist unwichtig, ob es die erste oder die 59. Minute ist."

"Völlig unnötig", wertete SPORT1-Kommentator Markus Götz die Aktion Grabarczyks.

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Der 33-Jährige habe die Siegchance des HSV zunichte gemacht, glaubte Kretzschmar. "Ihn zu verlieren, tut den Hamburgern extrem weh. Der Grat zwischen motiviert sein und überdrehen ist sehr schmal."

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Die Hamburger verloren das Verfolgerduell mit 23:29, auch weil nach der Pause ohne Grabarczyk die Kräfte schwanden, wie Keeper Johannes Bitter zu SPORT1 sagte. Er fand die Hinausstellung hart: "Zwei Minuten vielleicht, aber ich habe es nicht genau gesehen."