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Finanziell angeschlagener HSV Hamburg hofft auf Andreas Rudolph

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Finanziell angeschlagener HSV Hamburg hofft auf Andreas Rudolph

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Geldsorgen: HSV hofft auf Rudolph

Der HSV Hamburg muss im Kampf um seine Liquidität auf Unterstützung durch Ex-Präsident Andreas Rudolph hoffen. Ohne seine Hilfe komme man nicht mehr über die Runden.
HSV Handball Press Conference
HSV Handball Press Conference
© Getty Images

Der finanziell erneut schwer angeschlagene Bundesligist HSV Hamburg muss im Kampf um seine Liquidität erneut auf die Hilfe von Ex-Präsident Andreas Rudolph hoffen.

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"Ohne weitere Zuwendungen von ihm kommen wir nicht über die Runden", sagte Geschäftsführer Christian Fitzek dem Hamburger Abendblatt: "Wir haben große Probleme."

Medizinunternehmer Rudolph hat seit 2004 bereits einen zweistelligen Millionenbereich in den Klub investiert.

Anderthalb Jahre nach der Beinahe-Insolvenz steckt der HSV erneut in finanziellen Schwierigkeiten.

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Der deutsche Meister von 2011 und Champions-League-Sieger von 2013 ist mit den Spielergehältern und der Hallenmiete in Rückstand. Wichtige Gläubiger waren in der vergangenen Woche gebeten worden, auf Teile ihrer Forderungen zu verzichten.

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Die Stadt wird dem Klub, der die Bundesliga-Lizenz im Sommer 2014 erst in letzter Instanz erhalten hatte, finanziell nicht unter die Arme greifen.

"Wir können bei der Sponsoren-Ansprache helfen, versuchen Kontakte herzustellen", sagte Hamburgs Sportsenator Michael Neumann der Bild-Zeitung: "Die Stadt Hamburg kann und wird aber keinen Profi-Sport bezahlen. Ist ein erfolgreicher Handball-Klub wirtschaftlich nicht mehr gewollt, kann die Stadt daran nichts ändern."