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Handball-Bundesliga: Flensburg, THW Kiel, Löwen sieben zum Auftakt

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Handball-Bundesliga: Flensburg, THW Kiel, Löwen sieben zum Auftakt

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Top-Trio gibt sich keine Blöße

Der erwartete Dreikampf um die deutsche Meisterschaft ist eröffnet. Flensburg besteht gegen Melsungen, die Löwen mühen sich bei den Eulen.

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von Sportinformationsdienst

Das Top-Trio SG Flensburg-Handewitt, THW Kiel und Rhein-Neckar Löwen hat den erwarteten Dreikampf um die Meisterschaft der Bundesliga mit Siegen eröffnet.

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Den besten Eindruck hinterließ dabei Meister Flensburg: Das schwere Auswärtsspiel bei der MT Melsungen gewann der Meister am ersten Spieltag mit 24:19 (13:11).

Noch Sand im Getriebe war bei den Löwen, die sich im zähen ersten Saisonspiel mit dem überzeugenden Rückkehrer Uwe Gensheimer zu einem 26:23 (11:11) bei den Eulen Ludwigshafen mühten.

HBL: Flensburg-Handewitt, THW Kiel, Rhein-Neckar Löwen
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HBL: Flensburg-Handewitt, THW Kiel, Rhein-Neckar Löwen im Favoritencheck

Pokalsieger Kiel hatte beim Liga-Debüt von Neu-Trainer Filip Jicha nur eine Halbzeit lang Probleme mit Frisch Auf Göppingen und siegte letztlich deutlich mit 31:24 (15:14). 

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Der zweimalige EHF-Pokalsieger Füchse Berlin kassierte zum Auftakt trotz langer Führung ein 23:24 (14:10) bei DHfK Leipzig, erst sechs Minuten vor Schluss gingen die Leipziger beim 22:21 durch Philipp Weber erstmals in Führung.

Flensburg gibt Führung nicht mehr her

Die TSV Hannover-Burgdorf setzte sich problemlos gegen GWD Minden 36:30 (19:15) durch.

In der Melsunger Rothenbach-Halle ging Flensburg nach 20 Minuten erstmals mit zwei Toren Vorsprung in Führung und gab diese dank starker Defensive und guter Gegenstöße nicht mehr her.

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Torhüter Benjamin Buric überzeugte mit Weltklasse-Paraden. "Ich liebe diese Mannschaft. Es ist fantastisch, was die Jungs machen. Dass wir das erste Spiel in der Liga so spielen, macht mich stolz", schwärmte SG-Coach Maik Machulla bei Sky.

Luft nach oben hatten die Löwen, die in Ludwigshafen erst in der Schlussphase einen Gang hoch schalteten.

Nach drei Jahren bei Paris Saint-Germain zeichnete sich Rückkehrer Gensheimer als Antreiber aus, mit sieben Treffern bei acht Versuchen war der 32-Jährige zudem bester Werfer der Gäste.

"Wir haben in der ersten Halbzeit überhaupt nicht an den Tag gelegt, was wir zeigen wollten, waren unaufmerksam in der Deckung und haben im Angriff den freien Mann nicht gefunden", sagte Gensheimer.

Auch Kiel drückte erst in Halbzeit zwei aufs Tempo, Niklas Ekberg war mit acht Treffern der erfolgreichste Kieler Werfer. Vor der Partie hatte der THW die Vertragsverlängerung mit Weltmeister Magnus Landin bekannt gegeben, der bis 2023 an der Förde bleibt.