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Dimitar Berbatov: Training mit Cristiano Ronaldo wie ein Krieg

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Dimitar Berbatov: Training mit Cristiano Ronaldo wie ein Krieg

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Berbatov: Training mit CR7 wie Krieg

Dimitar Berbatov spricht über die gemeinsamen Trainingseinheiten mit Cristiano Ronaldo - und wie sehr ihn der Portugiese zum Gewinnen anstachelte.
Dimitar Berbatov hat über die gemeinsamen Trainingseinheiten mit Cristiano Ronaldo gesprochen.
SPORT1
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von SPORT1

Es gibt viele Fußballer, die sich zum Besten der Welt aufschwingen wollen. Deutlich weniger haben auch das Zeug dazu. Und nur sehr wenige haben neben dem nötigen Talent auch den Antrieb. 

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Bei Cristiano Ronaldo kommt alles zusammen. Mit Qualität und Wille hat sich der portugiesische Superstar den eigenen Legendenstatus über ein Jahrzehnt hinweg erarbeitet. Gegner lässt er auch im Alter von 36 Jahren noch immer gerne verzweifelt zurück, die Weggefährten werden schnell zu Bewunderern. 

Unter den "Fans" von CR7 befindet sich auch ein gewisser Dimitar Berbatov, der selbst ein außergewöhnlich guter Fußballer war. In der Saison 2008/09 stand der einstige Bundesliga-Profi mit Ronaldo gemeinsam bei Manchester United auf dem Platz. "Ich hatte das Glück, diese eine Saison mit ihm zu teilen", sagte der Bulgare im Interview mit der Marca

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Vor allem der Siegeswille des Portugiesen sei beeindruckend gewesen. "Du bist ins Training gekommen und er war schon im Kraftraum. Dann sind wir nach dem Training geblieben, um noch zusätzlich Abschlüsse zu trainieren. Als er fertig war, ist er Schwimmen gegangen und dann zurück in den Kraftraum. Er war entschlossen, der Beste zu sein." 

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Dabei nahm Ronaldo selbst die einfachsten Trainingsformen extrem ernst, der Wettkampf stand immer im Vordergrund: "Das Training mit ihm war wie ein Krieg, weil ich an nichts anderes dachte, als alles zu gewinnen. Auch die kleinen Duelle, die wir organisiert haben." 

Dies sei aber nicht negativ gewesen - im Gegenteil: "Cristiano war ein guter Junge, der die Wettkampf-Atmosphäre im Team geschärft hat." 

Wie gigantisch Ronaldo und dessen langjähriger Rivale Lionel Messi wirklich für den Fußball waren, werde sich erst zeigen, wenn sie die große Bühne verlassen sollten.