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Trainer Zinedine Zidane beunruhigt Transfer-Sperre gegen Real Madrid nicht

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Trainer Zinedine Zidane beunruhigt Transfer-Sperre gegen Real Madrid nicht

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Transfersperre: Zidane bleibt cool

Real Madrids Trainer ist fest davon überzeugt, dass der Einspruch der Königlichen von Erfolg gekrönt sein wird. Zidane will die Angelegenheit am liebsten sofort vergessen.
Real Madrid CF v RC Deportivo La Coruna - La Liga
Real Madrid CF v RC Deportivo La Coruna - La Liga
© Getty Images

Zinedine Zidane macht sich wegen der vom Fußball-Weltverband FIFA verhängten Transfersperre gegen den spanischen Rekordmeister Real Madrid keine Sorgen.

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"Ich bleibe ruhig, es ist nur ein Fehler. Die Sache wird schnell in Ordnung gebracht, nächste Woche reden wir nicht mehr darüber", sagte der Trainer der Königlichen.

Zidane glaubt an erfolgreichen Einspruch

Die FIFA-Disziplinarkommission hatte Real und Atlético Madrid am Donnerstag mit einem Transferverbot für die kommenden beiden Wechselperioden und somit für ein Jahr belegt. Grund dafür sind diverse Verstöße gegen die Transferbestimmungen bei minderjährigen Spielern.

Zidane (43) ist davon überzeugt, dass ein Einspruch gegen die Entscheidung Erfolg haben wird.

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Zwei seiner Söhne gehören zu den insgesamt 39 Real-Spielern, die Teil der Untersuchung waren. "Es ist absurd, denn sie haben ihr ganzes Leben mit ihrer Familie hier in Madrid verbracht", so der Franzose.

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Real zieht vor den CAS

Real will vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen. Erst im vergangenen Jahr war Erzrivale FC Barcelona vor dem CAS mit einem Protest gegen die gleiche Strafe gescheitert.

Die FIFA berief sich bei ihrer Begründung der Strafen auf Artikel 19 des "Reglements bezüglich Status und Transfer von Spielern". Demnach darf ein Spieler nur international transferiert werden, wenn er mindestens 18 Jahre alt ist. Der Artikel sieht nur drei Ausnahmen vor, die allerdings erst nach Prüfung bewilligt werden können.