Der Franzose Ousmane Dembele vom FC Barcelona sorgte in letzter Zeit - ähnlich wie einst beim BVB - immer wieder mit Disziplinlosigkeiten für Ärger.
Kollegen-Spott für Dembele
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Weil er schon häufig verschlafen hat, ist er auch schon das eine oder andere Mal zu spät zum Training gekommen.
Darauf wurde er unter einem seiner Tweets von einem User hingewiesen, der ihn aufforderte: "Geh zum Training."
Nationalelf-Kollege Benjamin Mendy zieht Dembele auf
Auf die Antwort Dembeles, dass erst am nächsten Tag wieder Training sei, schalteten sich dann auch seine Fußball-Kollegen in die süffisante Unterhaltung ein.
Sein Nationalmannschaftskollege Benjamin Mendy postete eine Photoshop-Collage mit Dembele im Bett und einem Wecker daneben, der auf 11 Uhr gestellt war.
Dembele reagierte darauf mit einer trockenen Anmerkung: "Du bist vergnügt. Bravo, Benjamin." Für Mendy nur ein Anlass, um weiter zu frotzeln: "Bestes Foto der Welt", befand der 24-Jährige von Manchester City.
Bartra: "Bin ich immer noch dein Freund?"
Ein weiterer Weggefährte Dembeles wurde durch einen anderen Social-Media-Post des Flügelstürmers auf den Plan gerufen: der frühere BVB-Verteidiger Marc Bartra, jetzt bei Betis Sevilla aktiv.
Auslöser dafür war ein Medienbericht, der behauptete, dass Dembele 15.000 Euro monatlich an seinen Kumpel Moustapha Diatta bezahlen würde, der mit ihm in Barcelona lebt. Diatta spielte zu Dembeles Dortmunder Zeiten bei der BVB-Reserve vor, kam aber nie in einem Pflichtspiel zu Einsatz.
Dembele reagierte mit diversen, Verärgerung ausdrückenden Emojis auf die Meldung und die ironische Überschrift "Wer hätte nicht gern einen Freund wie Dembele?"
Als Bartra das mitbekam, twitterte auch er Dembele an und fragte augenzwinkernd: "Und ich? Bin ich immer noch dein Freund?" Dembeles Antwort an den Spanier: "Hahaha. Für immer, Marc."