Home>Internationaler Fußball>La Liga>

La Liga: FC Barcelona bestätigt Kontakt zu Neymar von Paris Saint-Germain

La Liga>

La Liga: FC Barcelona bestätigt Kontakt zu Neymar von Paris Saint-Germain

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Barca-Vize: "Neymar will zurück"

Seit Wochen steht eine Neymar-Rückkehr zum FC Barcelona im Raum. Nun gibt ein Barca-Verantwortlicher erstmals zu, mit dem Brasilianer in Kontakt zu stehen.
Neymar wird den FC Barcelona wohl in Richtung Paris St. Germain verlassen
Neymar wird den FC Barcelona wohl in Richtung Paris St. Germain verlassen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der spanische Meister FC Barcelona hat erstmals offiziell Kontakte zu Superstar Neymar bestätigt, über dessen Transfer von Paris St. Germain zu den Katalanen schon seit Längerem spekuliert wird.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Er will zurückkehren, man wird sehen, ob eine Einigung möglich ist", sagte Barcas Vize-Präsident Jordi Cardoner (56) bei einer Veranstaltung der Barca-Foundation am Donnerstag in Barcelona.

Lazio-Fans während des Derbys gegen die Roma
Romelu Lukaku und Thomas Tuchel arbeiteten bei VChelsea zusammen
Luca Pellegrini verlässt Eintracht Frankfurt
Rudi Völler wird wohl neuer Teammanager der DFB-Elf
+81
Internationaler Transfermarkt aktuell: Fußball-Transfers international

Der kapriziöse Brasilianer stand bereits von 2013 bis 2017 beim spanischen Renommierklub unter Vertrag und wechselte vor zwei Jahren für die Rekordablösesumme von 222 Millionen Euro zum französischen Serienmeister. Aber auch mit dem 27-Jährigen in ihren Reihen gelang PSG nicht der ersehnte Triumph in der Champions League.

Jetzt das aktuelle Trikot des FC Barcelona bestellen - hier geht's zum Shop! | ANZEIGE

{ "placeholderType": "MREC" }

Zuletzt war der Südamerikaner mehr durch Eskapaden außerhalb des Spielfeldes aufgefallen. Neymar sieht sich Vergewaltigungsvorwürfen ausgesetzt, er schlug einem Fan ins Gesicht und beleidigte mehrfach Schiedsrichter. Daraus resultierend ist der Supertechniker in der kommenden Champions-League-Saison für die ersten drei Spiele gesperrt.

Lesen Sie auch

Neymar würde weniger verdienen

Auf der Hand liegt, dass Neymar bei seinem neuen alten Klub Gehaltseinbußen hinnehmen müsste. Auch die Ablösesumme für den Ausnahmespieler, dessen Vertrag in Paris noch bis 2022 datiert ist, dürfte unter der aktuellen Rekordmarke bleiben. Zusätzlich zu einer Ablösesumme schwebt Barca angeblich vor, Spieler wie die Franzosen Ousmane Dembele oder Samuel Umtiti im Tausch nach Paris abzugeben.

PSG-Trainer ist Thomas Tuchel, in Paris stehen auch die deutschen Nationalspieler Julian Draxler und Thilo Kehrer unter Vertrag.