Lionel Messi und Cristiano Ronaldo sind seit über zehn Jahren die unangefochtenen Superstars des Weltfußballs. Aber selbst der kleine Angreifer vom FC Barcelona hat zu großen Fußballern aufgeschaut.
Messi bewunderte Barca-Neuzugang
Messi bewunderte Henry
Der damals 20-jährige Argentinier erstarrte bei der Ankunft von Thierry Henry, der 2007 vom FC Arsenal zum FC Barcelona wechselte. "Als er am ersten Tag die Umkleide betreten hat, habe ich es nicht gewagt, ihm in die Augen zu schauen", verriet Messi L'Equipe.
"Titi" hatte die Gunners mit der Empfehlung von 175 Premier-League-Toren verlassen. "Ich wusste, was er in England geleistet hatte - und plötzlich waren wir im gleichen Team", beschrieb Messi seinen Respekt vor dem Franzosen. "Ich bewundere ihn - diese Leichtigkeit in seinen Aktionen. Er vermittelt den Eindruck, als sei es das Natürlichste auf der Welt."
Henry mit Messi und Guardiola zum Triple 2009
Gemeinsam holten die beiden 2009 das Triple unter Pep Guardiola. Ein Jahr später ging Henry zu den New York Red Bulls. Nach seinem Karriereende blieb er dem Fußball als TV-Experte treu und absolvierte die Trainerausbildung.
Zunächst war er von 2016 bis zur WM 2018 Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft. Dann kehrte er für drei glücklose Monate (bis Januar 2019) nach Monaco zurück, wo einst seine Karriere ins Rollen kam. Seit Januar betreut der Franzose Montreal Impact.