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Luka Jovic von Real Madrid droht Haftstrafe wegen Verstoß gegen Corona-Regeln

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Luka Jovic von Real Madrid droht Haftstrafe wegen Verstoß gegen Corona-Regeln

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Jovic droht Haftstrafe

Luka Jovic wird vorgeworfen, in Serbien gegen die Quarantäne-Regeln in der Coronakrise verstoßen zu haben. Dem Ex-Frankfurter droht eine heftige Strafe.
Luka Jovic drohen wegen angeblicher Verstöße gegen Corona-Auflagen in Serbien Konsequenzen.
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von SPORT1

Luka Jovic drohen wegen angeblicher Verstöße gegen Corona-Auflagen in Serbien Konsequenzen.

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Der 22-Jährige muss vor der Staatsanwaltschaft aussagen, weil er Quarantäne-Maßnahmen missachtet haben soll. Das schreibt die Marca unter Berufung auf serbische Medienberichte.

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Das Strafmaß für ein solches Vergehen variiert in Serbien demnach von einer Geldstrafe in Höhe von 1275 Euro bis hin zu einer Haftstrafe von drei Jahren.

Der serbische Nationalspieler Aleksandar Prijovic wurde zuletzt für drei Monate unter Hausarrest gestellt, weil er sich entgegen der Corona-Maßnahmen mit Freunden getroffen hatte.

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Wirbel um Jovic-Reise nach Belgrad

Jovic wird vorgeworfen, am 19. März gegen die 28-tägige Selbstisolation verstoßen zu haben. Dem Ex-Frankfurter war nach eigener Aussage nicht bewusst, dass er das Haus auch nicht für nötige Einkäufe verlassen durfte.

"Ich finde es sehr schade, dass ich in diesen Tagen das Hauptthema bin. Ich finde es sehr schade, dass ständig über mich geschrieben wird - und nicht über diejenigen, die in dieser Krise die Protagonisten in diesem Kampf sind: die Ärzte und alle, die im Gesundheitsbereich arbeiten", schrieb Jovic auf Instagram.

Ihm habe es an Anweisungen gefehlt, wie er sich in dieser Situation verhalten solle, meinte der serbische Nationalspieler ergänzend.

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Jovics Flug nach Belgrad hatte trotz der Quarantäne-Auflagen für viel Wirbel gesorgt. Serbische Medien hatten behauptet, der Nationalspieler habe die vorherrschende Ausgangssperre in Serbien mehrmals ignoriert - etwa soll er sich mit Freunden zu Partys getroffen haben.

Sein Klub Real Madrid hatte Jovic daraufhin in Schutz genommen.

"Er hat nichts ohne das Wissen von Real Madrid getan und die örtliche Polizei seines Landes wurde über seine Ankunft (in Belgrad, Anm. d. Red.) informiert. Aus einer Maus wurde ein Elefant gemacht", teilte der Klub via AS mit.