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Lionel Messi: Wie geht's weiter? Barcelona startet Montag ins Training

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Lionel Messi: Wie geht's weiter? Barcelona startet Montag ins Training

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Barca-Auftakt: Uhr tickt gegen Messi

Lionel Messi will Barca verlassen, aber die Zeit drängt. Am Montag startet Barca ins Training. Spanien-Experte Miguel Gutiérrez findet bei SPORT1 klare Worte.
Lionel Messi will den FC Barcelona verlassen
Lionel Messi will den FC Barcelona verlassen
© Imago
rwigger
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Der Wechselwunsch von Lionel Messi hat die Fußball-Welt schockiert.

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Der Superstar will den FC Barcelona verlassen - seiner Meinung nach ablösefrei und sofort. Der Verein sieht das anders und pocht aktuell auf den Vertrag bis 2021 mit einer Ausstiegsklausel von 700 Millionen Euro.

Barcelona startet Montag ins Training - mit Messi?

Die Fronten scheinen zunächst einmal verhärtet, aber wie geht es jetzt weiter? Denn die Zeit drängt. Schließlich ist der Trainingsauftakt der Katalanen für kommenden Montag (31. August) angesetzt.

"Bei dem Trainingsbeginn bin ich mir tausendprozentig sicher, will Messi nicht mehr dabei sein. Innerhalb von wenigen Tagen muss also eine Lösung gefunden werden", sagt Spanien-Experte Miguel Gutiérrez im Gespräch mit SPORT1.

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Der Grund ist einfach: bereits jetzt kochen die Emotionen in Barcelona über. Enttäuschte Fans stürmen das Camp Nou, nicht auszudenken, was passiert, wenn Messi am Montag auf der Matte steht.

"Messi kann sich nicht sehen lassen"

"Messi wird von seiner Persönlichkeit viele Punkte verlieren, wenn er einen Rückzieher macht. Messi kann sich bei diesem Training nicht mehr sehen lassen. Das geht nicht nach dieser Geschichte", betont Gutiérrez.

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Hat der Argentinier bereits einen Verein in der Hinterhand - Pep Guardiolas Manchester City? - und legt es mit Barca darauf an, dass sie ihre heilige Kuh der vergangenen Jahre bestrafen?

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"Man muss abwarten, was in den nächsten Tagen passiert. Vielleicht stellt ihn Barcelona vom Training frei. Ich glaube nicht, dass sie sich nach der erfolgreichen Zeit trauen, ihn anzugehen und ihn zum Trainieren zwingen", glaubt Gutiérrez.

Die Zwickmühle für den Verein ist die Ablöse. 700 Millionen wird natürlich niemand zahlen, aber lassen sie ihn ablösefrei ziehen oder pochen sie auf eine Ablöse? "Die müsste aber hoch sein. Wenn sie ihn für 30 Millionen verscherbeln, dann machen sie sich ja lächerlich", spekuliert Gutierrez.

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Bis zum Montag wird es also sehr spannend in Barcelona.