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Lionel Messi reicht Klage gegen Zeitung und Barcelona-Mitarbeiter ein

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Lionel Messi reicht Klage gegen Zeitung und Barcelona-Mitarbeiter ein

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Messi klagt gegen Barca-Mitarbeiter

Die Enthüllungen um Lionel Messi schockten die Fußballwelt. Der Superstar reicht nun Klage ein. Unter den Verdächtigen soll auch der Ex-Präsident sein.
Auch Tage nach der Veröffentlichung ist das gigantische Gehalt von Lionel Messi das Thema Nummer eins beim FC Barcelona. Trainer Ronald Koeman reagiert gereizt auf die Diskussion.
SPORT1
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von SPORT1

Am Sonntag veröffentlichte die in Madrid ansässige Zeitung El Mundo Details aus dem im Sommer auslaufenden Vertrags von Lionel Messi. Dass das dem Superstar nicht gefallen haben dürfte, wird spätestens jetzt klar.

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Denn laut dem spanischen Radionetzwerk RAC1 hat der Argentinier nun Klage gegen El Mundo sowie fünf Barca-Mitarbeiter, die Zugang zu seiner Akte hatten, eingereicht.

Unter den Verdächtigen befinden sich Ex-Präsident Josep Bartomeu, Ex-Vizepräsident Jordi Mestre, der aktuelle Geschäftsführer Òscar Grau, Vorstandsboss Carles Tusquets, sowie Romà Gómez Ponti, der Leiter der Rechtsabteilung. 

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Messi soll 555 Millionen Euro verdienen

Am vergangenen Wochenende war durchgesickert, das Messi 2017 einen mit mehr als 555 Millionen Euro dotierten Vertrag bei den Katalanen unterzeichnete.

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Der FC Barcelona reagierte anschließend mit einer Ankündigung einer Klage gegen El Mundo. "Der Klub bedauert die Veröffentlichung, da es sich um ein privates Dokument handelt, das unter dem Prinzip der Vertraulichkeit zwischen beiden Parteien abgeschlossen worden ist", hieß es in einer Mitteilung des Vereins.

"Der FC Barcelona streitet jegliche Verantwortung für die Veröffentlichung dieses Dokuments ab und wird geeignete rechtliche Schritte gegen El Mundo einleiten hinsichtlich des Schadens, der aus dieser Veröffentlichung entstehen könnte."