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Manchester City: Rodri verwandelt Elfmeter statt Torhüter Ederson

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Manchester City: Rodri verwandelt Elfmeter statt Torhüter Ederson

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Guardiolas Elfer-Plan wird nicht wahr

Manchester City bekommt gegen Tottenham einen Elfmeter zugesprochen. Diesen verwandelt allerdings nicht wie von Guardiola überlegt der Torhüter.
Rodri verwandelte den Elfmeter für Manchester City
Rodri verwandelte den Elfmeter für Manchester City
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Manchester City hat endlich mal wieder einen Elfmeter verwandelt.

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Nachdem Kevin de Bruyne, Raheem Sterling und zuletzt auch noch Ilkay Gündogan vom Punkt verschossen hatten, bekam der Spitzenreiter der Premier League im Spiel gegen Tottenham Hotspur in der ersten Hälfte (Manchester City - Tottenham Hotspur JETZT im LIVETICKER) einen Strafstoß zugesprochen.

Gündogan war im Strafraum vom früheren Münchner Pierre-Emil Höjbjerg getroffen worden.

Die Frage war nun: Wer tritt zum Elfmeter an? Denn die Schwäche vom Punkt hatte Trainer Pep Guardiola an unkonventionelle Lösungen denken lassen.

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Rodri übernimmt Strafstoß

Konkret hieß das: Guardiola überlegte, Torhüter Ederson als etatmäßigen Elfmeterschützen zu benennen. "Es ist ein Problem, das wir haben", sagte Guardiola, als er nach dem Spiel gegen Liverpool auf die Strafstoß-Thematik angesprochen wurde.

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"In wichtigen Momenten dürfen wir diese Chancen nicht auslassen und da ist es egal, wer antritt. Ich denke wieder darüber nach, dass Ederson den nächsten Elfmeter schießt."

Doch gegen die Spurs griff sich kurzerhand Mittelfeldmann Rodri den Ball. Er visierte das linke untere Eck an, in das auch Hugo Lloris flog. Der französische Keeper konnte den scharf geschossenen, aber wenig platzierten Versuch aber nicht parieren - und Guardiola konnte aufatmen.

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Guardiola dachte bereits im Vorjahr an Ederson

Kurios: Schon vor ziemlich genau einem Jahr hatte City bereits mit einer Elfmeterseuche zu kämpfen. Damals hatten Ende Januar 2020 bereits Gabriel Jesus, Sterling und Sergio Aguero versagt.

Guardiola seinerzeit: "Glaubt mir, Ederson ist der beste Schütze, den wir haben. Er hat kein Blut in seinen Adern, er ist so ruhig, dass er es tun könnte."

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Der Katalane bekam dann aber offenbar doch kalte Füße - obwohl Keeper Ederson durchaus Ansprüche anmeldete.

"Ich bin ein guter Elfmeterschütze, egal ob ich mit Kraft oder mit Technik schieße. Wenn Pep mich fragen sollte, werde ich da sein", hatte der Brasilianer kurz zuvor erklärt.

Auch in diesem Jahr darf Ederson aber wohl nicht ran. Ilkay Gündogan legte in der zweiten Hälfte zum 2:0 nach.