Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Gary Lineker für Jürgen Klinsmann als Trainer von Tottenham Hotspur

Premier League>

Gary Lineker für Jürgen Klinsmann als Trainer von Tottenham Hotspur

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Spurs-Job? Lineker für Klinsmann

Jürgen Klinsmann zeigt sich öffentlich interessiert - angeboten wurde ihm der Job als Tottenham-Trainer aber wohl noch nicht. Nun meldet sich ein Fürsprecher.
Jürgen Klinsmann hat Interesse am Tottenham-Job
Jürgen Klinsmann hat Interesse am Tottenham-Job
© Imago
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Die Tottenham Hotspur sind immer noch auf der Suche nach einem neuen Trainer. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Gehandelt wurden schon viele große Namen, unter anderem Mauricio Pochettino, Gennaro Gattuso und zuletzt Nuno Espirito Santo waren mit dem englischen Topklub in Verbindung gebracht worden. 

Spekulationen gab es aber auch um Jürgen Klinsmann - der ehemalige Bundesliga-Trainer war sogar aktiv auf die Spurs zugegangen. Gespräche gab es seitdem aber nicht. Mit Gary Lineker hat nun ein prominenter Fürsprecher für den einstigen deutschen Nationalspieler geworben. 

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Nuno Espirito Santo ist die 483. Person, die für den Spurs-Job abgesagt hat. Ich arbeite mit jemandem, der den Job liebend gern hätte und den Klub liebt", schrieb Lineker, der derzeit die EM als Moderator begleitet. Klinsmann ist als TV-Experte dabei, die beiden ehemaligen Tottenham-Spieler stehen häufig gemeinsam vor der Kamera. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Klinsmann wäre ein "großartiger Treffer: charismatisch, kompetent, erfahren und ein ehemaliger Spieler sowie Fan-Liebling." 

Ob die Führungsebene nach dem Plädoyer Linekers nun doch endlich auf Klinsmann zukommen, wird sich zeigen.