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Waspo 98 Hannover unterliegt Jug Dubrovnik in Champions League

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Waspo 98 Hannover unterliegt Jug Dubrovnik in Champions League

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Kein Coup: Klatsche für Waspo 98

Nach dem Punktgewinn im Hinspiel werden die Hoffnungen von Waspo 98 Hannover auf einen Punktgewinn im Rückspiel enttäuscht. Das Final Six rückt in weite Ferne.
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© SPORT1

Waspo 98 Hannover hat in der Wasserball Champions League eine Sensation letztlich klar verpasst. 

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Im Kracherduell des 6. Spieltags der Gruppe B unterlag der Bundesligist dem Titelverteidiger Jug Dubrovnik aus Kroatien mit 10:17 (3:4, 3:6, 1:3, 3:4).

Im Hinspiel hatte Waspo überraschend einen Punkt geholt. Mit der Niederlage im Rückspiel wird das Vorhaben Final Six zu einer noch größeren Herausforderung. Die nächsten vier Spiele müssten allesamt gewonnen werden, um sich noch für die nächste Runde zu qualifizieren. Hannover liegt nach wie vor auf dem fünften Rang, nur die ersten Drei lösen das Ticket für das Final Six. 

Estrany vergibt den Ausgleich

Bis zum 5:6 durch den in der Anfangsphase überragenden Darko Brguljan im zweiten Viertel durfte Hannover an einer erneuten Überraschung schnuppern - Pere Estrany vergab sogar die Chance zum Ausgleich. Dubrovnik leistete sich jedoch anders als noch beim Spiel vor zehn Tagen keine Verschnaufpause und stellte danach mit vier Toren in Folge die Weichen früh auf Sieg.

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Waspos letzte Hoffnungen auf ein Comeback sanken zu Beginn des dritten Viertels, als für Brguljan die Partie nach seiner dritten Hinausstellung beendet war. Für ihn sprang in der zweiten Halbzeit Aleksandar Radovic mit vier Toren ein.

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Die Gäste aus Kroatien nutzten die Fehler der Hannoveraner konsequent aus und kamen immer wieder durch Konter zu Toren.

Trainer kritisiert Anfälligkeit auf Konter

"Es ist keine Schande gegen Dubrovnik zu verlieren. Ärgerlich, dass wir beim 5:6 die Chance zum Ausgleich vergeben. Danach sind wir wie eine C-Jugendmannschaft in die Konter gelaufen", sagte Waspo-Trainer Karsten Seehafer nach der Partie im Gespräch mit SPORT1.

Für Hannover trafen Brguljan und Radovic jeweils viermal, je einen Treffer steuerten Marin Ban und Erik Bukowski bei.