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Wasserball: Deutschland löst EM-Ticket trotz Niederlage

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Wasserball: Deutschland löst EM-Ticket trotz Niederlage

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Wasserballer lösen EM-Ticket

Die deutsche Wasserball-Nationalmannschaft verliert ihr letztes Gruppenspiel beim Qualifikationsturnier in Tiflis, sichert sich aber trotzdem das EM-Ticket.
BARCELONA, SPAIN - JULY 28:  Julian Real of Germany during the Men's Water Polo quarterfinals qualification match between Germany and Australia during day nine of the 15th FINA World Championships at Piscines Bernat Picornell on July 28, 2013 in Barcelona, Spain.  (Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)
BARCELONA, SPAIN - JULY 28: Julian Real of Germany during the Men's Water Polo quarterfinals qualification match between Germany and Australia during day nine of the 15th FINA World Championships at Piscines Bernat Picornell on July 28, 2013 in Barcelona, Spain. (Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutschen Wasserballer haben das EM-Ticket gelöst, müssen jedoch bei der Europameisterschaft in Budapest mit schweren Gegnern rechnen.

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Beim Qualifikationsturnier der Gruppe A in Tiflis musste sich die Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) im designierten Spitzenspiel mit 7:9 (2:5, 1:0, 2:1, 2:3) dem Gastgeber Georgien geschlagen geben und hat damit den wichtigen Gruppensieg nicht mehr in der eigenen Hand.

Die ersatzgeschwächt angereiste deutsche Mannschaft lag gegen den EM-13. bereits nach dem Auftaktviertel mit 2:5 zurück und schaffte einzig im dritten Viertel beim 5:5 (24.) kurzzeitig den Gleichstand. Die lediglich sieben Tore teilten sich Maurice Jüngling, Julian Real, Marin Restovic (je 2) und Lucas Gielen.

DSV-Auswahl droht schwere EM-Gruppe

Das EM-Ticket hatte sich der WM-Achte in dem Dreierturnier wie erwartet tags zuvor mit einem 18:7 (4:0, 3:2, 5:1, 7:4)-Erfolg gegen die international zweitklassige Auswahl der Schweiz  geholt. 

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Sollte sich Georgien am Schlusstag im Duell gegen die Schweiz den Turniersieg holen, ist die DSV-Auswahl bei der Auslosung der Vorrundengruppen für die Europameisterschaften in Budapest (12. bis 26. Januar) nur im untersten der vier Lostöpfe des 16er-Feldes vertreten und muss bereits beim Kampf um den Einzug in die K.o.-Phase mit schweren Gegnern rechnen.

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Die DSV-Frauen müssen dagegen um das EM-Ticket bangen: Sie verloren im ersten von zwei Spielen gegen Rumänien auswärts in Focsani nach einer 8:6-Führung noch mit 13:14 (4:2, 4:4, 2:5, 3:3). Das Rückspiel findet am 26. Oktober in Duisburg statt.