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DTB-Pokal: Männer-Turner enttäuschen beim Auftakt in Stuttgart

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DTB-Pokal: Männer-Turner enttäuschen beim Auftakt in Stuttgart

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Deutsche Turner enttäuschen

Die EM-Generalprobe beim DTB-Pokal in Stuttgart geht für die deutschen Kunsturner ohne ihren Star Lukas Dauser vollkommen schief.
Einer von vielen unfreiwilligen Fehlern der deutschen Turner
Einer von vielen unfreiwilligen Fehlern der deutschen Turner
© Imago
. SID
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von SID

Ohne den verletzten Olympia-Zweiten Lukas Dauser haben die deutschen Kunstturner zum Auftakt des DTB-Pokals in Stuttgart ihre EM-Generalprobe gründlich verpatzt.

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Gut drei Wochen vor den Europameisterschaften im türkischen Antalya kam die Riege Deutschland I in der Team Challenge nur auf einen enttäuschenden zwölften Platz noch hinter der deutschen B-Mannschaft auf Rang zehn.

An keinem der sechs Geräte blieben die Gastgeber ohne Fehler, viele Stürze prägten den Gesamteindruck. Das deutsche A-Team war zusätzlich durch den kurzfristigen Ausfall des Hannoveraners Glenn Trebing geschwächt.

Dauser wird schmerzlich vermisst

Viel schwerer aber wog das Fehlen des Barren-Vizeweltmeisters Dauser. Der Unterhachinger wird wegen einer Schulterblessur auch bei den europäischen Titelkämpfen nicht zur Verfügung stehen. Der Sieg im Mannschafts-Wettbewerb in der Porsche-Arena ging an die USA vor Japan und der Türkei.

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Die schwache Vorstellung der Schützlinge von Cheftrainer Valeri Belenki hatte auch zur Folge, dass die Gerätefinals der Männer am Samstag (18.30 Uhr) ohne deutsche Beteiligung stattfinden werden.

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Besser gemacht hatten es bereits am Nachmittag die deutschen Junioren, die hinter den USA und vor der Türkei den zweiten Platz belegten.

Der DTB-Pokal wird am Samstag (14.30 Uhr) mit der Team Challenge der Frauen fortgesetzt.

Dabei präsentiert sich Schwebebalken-Europameisterin Emma Malewski aus Chemnitz erstmals seit ihrem Triumph bei den letztjährigen European Championships in München wieder dem deutschem Publikum. An die Geräte geht auch die deutsche Rekordmeisterin Elisabeth Seitz aus Stuttgart.