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Nach Horror-Crash 2018: Sophia Flörsch will in Macau starten

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Nach Horror-Crash 2018: Sophia Flörsch will in Macau starten

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Flörsch plant Rückkehr nach Maccau

Schon kurz nach ihrem Unfall in Macau 2018 verkündete Sophia Flörsch ihre Rückkehr. Jetzt hat die Münchnerin ihren Wunsch noch einmal bekräftigt.
Sophia Flörsch war im Dezember 2018 Gast des ZDF Jahresrückblicks.
Sophia Flörsch war im Dezember 2018 Gast des ZDF Jahresrückblicks.
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Knapp ein Jahr nach ihrem Horror-Crash beim Formel-3-Weltfinale in Macau/China hat Rennfahrerin Sophia Flörsch (18) bekräftigt, an gleicher Stelle wieder an den Start gehen zu wollen. "Ich möchte wirklich zum Grand Prix in Macau 2019 fahren", schrieb die Münchnerin am Freitag bei Twitter.

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Motorsport-Ladies auf der Überholspur

Der berühmte Grand Prix auf dem Stadtkurs in der chinesischen Sonderverwaltungszone findet vom 14. bis 17. November statt.

Horror-Crash 2018

Flörsch hatte im vergangenen November beim Rennen in Macau bei hohem Tempo nach einer Kollision abgehoben und den Begrenzungszaun durchschlagen. Bei dem Crash erlitt sie eine Fraktur der Wirbelsäule, die in einer elfstündigen Operation gerichtet wurde.

Flörsch peilte Comeback sofort an

Schon einen Monat später hatte Flörsch ihre Absicht erklärt, 2019 das Rennen in Macau wieder bestreiten zu wollen. Im April gab sie für Van Amersfoort Racing in der FIA Formula Regional European Championship ihr Renncomeback. Eine Station vor Ende der Saison belegt Flörsch unter 18 Fahrern Rang sechs in der Gesamtwertung. 

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Das Motorsport-Magazin hatte bereits im Juni berichtet, dass Flörsch in Macau in einem der Formel-3-Autos des Teams HWA an den Start gehen könnte. Erst Ende September hatte sie den Marathon in Berlin absolviert.