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Vom Serienauto zum Sportwagen des ADAC GT Masters

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Vom Serienauto zum Sportwagen des ADAC GT Masters

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Die 1000-Kilo-Diät

SPORT1-Experte Patrick Simon erklärt am Beispiel von Newcomer Bentley Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Serienautos und den Sportwagen des ADAC GT Masters.
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Tobias Wiltschek
Tobias Wiltschek

Sie lassen die Herzen der Motorsportfans höher schlagen: die Supersportwagen des ADAC GT Masters (ab Sa., 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 u. im GRATIS-LIVESTREAM).

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Acht Marken, die für ihre Luxuskarossen bekannt sind, gehen ab dem kommenden Wochenende auf die Jagd nach Bestzeiten, Podiumsplätzen und Triumphen.

Und das nicht mit millionenschweren Prototypen, sondern mit Straßenfahrzeugen, die an den Rennsport angepasst sind. 

Erfahrener Rennfahrer als SPORT1-Experte

In einigen Bereichen unterscheiden sich die Sportwagen allerdings dennoch vom normalen Straßenauto, weiß Patrick Simon.

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Der SPORT1-Experte ist seit seiner Kindheit begeisterter Rennfahrer und war bei diversen Langstreckenrennen unterwegs.

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Zu seinen größten Erfolgen gehören der Gesamtsieg in der European Le Mans Series 2011 und der Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2007.

Auf der dortigen Nordschleife hielt er zwischenzeitlich auch den Rundenrekord für straßenzugelassene Fahrzeuge.

Vom Serienauto zum Rennauto

Am Beispiel von Neueinsteiger Bentley erklärt Simon die Wandlung eines Serienautos in ein GT-Masters-Fahrzeugs.

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"Das 2,3 Tonnen schwere Gefährt musste eine Tonne abspecken, um rennfertig zu sein", sagt Simon. Schließlich gilt ein Höchstgewicht von 1300 Kilogramm. Das wurde bewerkstelligt, indem man bis auf die Stoßdämpferaufnahme auf Stahl verzichtete und es durch Kohlefaser ersetzte.

Schließlich befinden sich unter der Motorhaube ungleich mehr Kühlerein- und auslässe als beim Serienauto, damit die Temperatur nicht zu hoch wird.

Auch auf den üblichen Luxus muss der Pilot im Cockpit des Bentley verzichten. Statt einer Armatur aus Wurzelholz findet er nur ein Gerippe aus Kohlefaser vor.

Das aber sollte den Fahrern des ADAC GT Masters egal sein. Schließlich geht es für ihn ausschließlich um Geschwindigkeit und nicht um Komfort.

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ADAC GT Masters auf SPORT1

Ab dem Saisonauftakt am 25. und 26. April 2015 in der Etropolis Arena Oschersleben zeigt SPORT1 alle Rennen des ADAC GT Masters live.

Ein 45-minütiges Magazin rundet das Rennwochenende des ADAC GT Masters und seiner Rahmenserien ab.

Darüber hinaus gibt es eine umfangreiche Online- und Mobile-Berichterstattung auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.