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Doppelte 7 brachte kein Glück: Duval ändert DTM-Startnummer

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Doppelte 7 brachte kein Glück: Duval ändert DTM-Startnummer

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Doppelte 7 brachte kein Glück: Duval ändert DTM-Startnummer

Von der 77 zur 28: Audi-Fahrer Loic Duval wechselt seine Startnummer in der DTM und ist von neuem Auto-Design begeistert - "War nur logisch, dass ich zuschlage"
Loic Duval: Bringt ihm die neue Startnummer mehr Glück?
Loic Duval: Bringt ihm die neue Startnummer mehr Glück?
© Audi Sport

Die 77 sollte seine Glückszahl werden, doch Loic Duvals erstes DTM-Jahr verlief schwieriger als gedacht. Deshalb entschied sich der Audi-Pilot, seine Startnummer vor dem Saisonstart zu wechseln und zu seinen Wurzeln zurückzukehren. "Die 28 hat mich mein ganzes Leben lang begleitet. Auch in meinen Passwörtern kommt immer eine 28 vor", verrät der sympathische Franzose im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'.

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Die 77 war 2017 nur ein Notnagel, denn eigentlich hatte Duval eine andere Zahl im Visier. "Im vergangenen Jahr habe ich es auch mit der Sieben probiert, aber die war schon reserviert", sagt er. Seit einigen Jahren ziert die Startnummer sieben Bruno Spenglers BMW. Warum dann nicht die 77 wählen und damit auf das doppelte Glück hoffen, dachte sich Duval. "Die hat mir kein Glück gebracht", sagt der Le-Mans-Sieger von 2013 enttäuscht.

Nur 22 Zähler gehen 2017 auf das Punktekonto des Franzosen, einmal stand er im Vorjahr in Zandvoort auf dem Treppchen. Mit der neuen Glückszahl soll 2018 auch der Erfolg zurückkommen. "Als ich gesehen habe, dass die 28 frei wurde, war es für mich nur logisch, dass ich zuschlage", erklärt Duval. Außerdem steht die 28 für die Postleitzahl seines Geburtsorts Chartres. Ein gutes Omen?

Auch von seinem grünblauen Fahrzeug-Design muss er sich in diesem Jahr verabschieden. 2018 tritt er im traditionellen Schwarz-Rot von Audi Sport an. "Das sieht gut aus, oder? Mir gefällt es jedenfalls sehr gut", schwärmt er von seinem neuen Renner.

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"Ich bin schon lange für Audi unterwegs und mir gefallen die Farben. Das Design ist also nicht nur sehr schön, sondern macht für mich als Audi-Fahrer auch Sinn. Hoffentlich werden wir das Design auch oft an der Spitze sehen", schließt er ab.

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