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Formel 1: Die Stimmen von Hamilton, Rosberg und Co. zum GP in Silverstone

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Formel 1: Die Stimmen von Hamilton, Rosberg und Co. zum GP in Silverstone

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Rosberg: "Wäre fast stehengeblieben"

Silverstone-Sieger Lewis Hamilton kann sich nach den Buhrufen in Österreich einen Seitenhieb nicht verkneifen. Nico Rosberg spricht über seine dramatischen letzten Runden.
AUTO-PRIX-F1-ENG-SILVERSTONE
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© Getty Images

Nach seinem Sieg-Hattrick in Silverstone lobt Lewis Hamilton das typisch englische Wetter und seine Fans. Im Gegensatz zum Österreich-GP wurde der Brite nämlich in seiner Heimat gefeiert, während dieses Mal Kollege Nico Rosberg die Buhrufe abbekam.

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Bei der Bewertung des Funkspruches, der Nico Rosberg am Ende den zweiten Rang rettete, gibt es geteilte Meinungen.

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SPORT1 hat die Stimmen zum Grand Prix von Großbritannien von RTL und Sky:

Lewis Hamilton (Mercedes/Platz 1): "Vor einem so tollen Publikum erneut mein Heimrennen gewinnen zu können – besser geht's nicht. Ich bin glücklich und dankbar, dass so viele Fans hier hergekommen sind und dass es typisch englisches Wetter gab. Ich war nach dem Safety-Car dann der Erste, der attackieren musste. Hier ist es nie eine Spazierfahrt. Man hört auch nicht so viele Buhrufe hier, das ist großer britischer Sportsgeist. Drückt mir die Daumen, ich hole auf!"

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Nico Rosberg (Mercedes/Platz 2): "Verstappen hat mich auf den Intermediates erwischt, dann habe ich ihn doch noch überholt, obwohl ich zwischenzeitlich nicht mehr daran geglaubt habe. Am Schluss hatte ich ein kritisches Getriebeproblem und wäre fast stehengeblieben auf der Strecke. Mein Team hat mir dann gesagt was ich ändern muss, der zweite Platz ist deshalb okay. Glückwunsch an Lewis, der ein fantastisches Wochenende hinter sich hat."

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Max Verstappen (Red Bull/Platz 3): "Es war unglaublich, das Rennen hatte einige Schwierigkeiten parat. Als ich Nico überholt habe, war ich fast schon an Lewis dran. Wir hatten eine gute Rennpace, ich muss meinem Team danken, dass sie mir solch ein Auto hingestellt haben."

Daniel Ricciardo (Red Bull/Platz 4): "Es war ein langweiliger Nachmittag. Ich hatte bei der virtuellen Safety-Car-Phase kein Glück und verlor den Anschluss an die Schnellsten. In so einem Fall kannst du nur hoffen, dass jemandem da vorne etwas passiert. Aber das geschah nicht. Ich habe jetzt von vierten Rängen langsam die Nase voll und mir heute etwas mehr Action gewünscht. Aber du bekommst halt im Leben nicht immer, was du willst."

Sebastian Vettel (Ferrari/Platz 9): "Bei meinem Dreher bin ich aufs Nasse gekommen und hab das Auto verloren. Dann war die ganze aufgeholte Zeit hin. Was unser Rennen angeht, würde ich uns keine so gute Note geben, denn das Auto war sehr schwer zu fahren und ich habe zu viele Fehler gemacht. Heute war nicht unser Tag, es war das erste Renen, in dem wir nicht nicht in der Lage waren, um das Podium mitzukämpfen. In den nächsten Rennen werden wir wieder konkurrenzfähig sein, da bin ich mir sicher."

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Nico Hülkenberg (Force India/Platz 7): "Ich bin lange hinter Felipe Massa gesteckt und konnte dadurch keine Zeit gutmachen. Ich bin angefressen, da ein paar strategische Sachen mit meinem Team nicht gepasst haben. Und eigentlich hätte ich vor meinem Teamkollegen stehen müssen."

Niki Lauda (Mercedes-Aufsichtsrat): "Wir hatten ein Getriebeproblem. Darüber haben wir gesprochen, aber ich glaube, das war innerhalb der erlaubten Limits."

Christian Horner (Red Bull Teamchef): "Wir hatten hier das zweitschnellste Auto und haben unser Potential gezeigt. Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist: Was wäre passiert, wenn Mercedes Rosberg keine Anweisung gegeben hätten? Davor war Nico sehr langsam, danach wurde er wieder schneller. Das erscheint mir nicht richtig."

Toto Wolff (Mercedes Motorsportchef): "Lewis war unaufhaltsam, er ist heute über das Wasser gegangen. Die Stewarts müssen sich den Funk mit Nico jetzt anschauen. Ohne den Funkspruch wäre das Auto liegengeblieben. Man hätte das Rennen nach dem Safety-Car zudem früher wieder freigeben können."