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Formel 1: FIA spricht Ferrari von Manipulations-Verdacht frei

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Formel 1: FIA spricht Ferrari von Manipulations-Verdacht frei

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Manipulation? Ferrari freigesprochen

Ferrari muss keine Strafe vonseiten der FIA befürchten. Manipulationsvorwürfe kann die Scuderia trotz zwischenzeitlicher "Bedenken" erfolgreich widerlegen.
Sebastian Vettels Ferrari-Team ist freigesprochen worden
Sebastian Vettels Ferrari-Team ist freigesprochen worden
© Getty Images

Der Motorsport-Weltverband FIA hat den Formel-1-Rennstall Ferrari vom Verdacht der Manipulation freigesprochen.

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"Im Reglement steht, dass der Wettbewerber der FIA nachweisen muss, dass der Wagen zu jedem Zeitpunkt des Einsatzes reglementkonform ist. Das konnte Ferrari in Monaco tun", wurde Rennleiter Charlie Whiting am Samstag am Rande des Großen Preises im Fürstentum in einer Medienrunde mit englischen Fachjournalisten zitiert.

Allerdings, räumte Whiting ein, seien den FIA-Vertretern beim Großen Preis von Aserbaidschan "Bedenken" gekommen. Diese habe die Scuderia jedoch Mitte Mai beim Rennen in Spanien ausräumen können.

Ferrari war zuletzt vonseiten der Konkurrenz immer wieder direkt oder indirekt vorgeworfen worden, sich durch verbotene Ölverbrennung, unzulässige Aerodynamikteile am Cockpitschutz Halo oder durch Aushebeln des vorgeschriebenen Batterie-Energielimits Vorteile zu verschaffen.

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Ferrari-Star Vettel hatte am Donnerstag gelassen auf die Diskussion reagiert. "Gerüchte gibt es immer. Ich vertraue Ferrari. Ich vertraue darauf, dass wir das Richtige machen", sagte der viermalige Weltmeister aus Heppenheim: "Ich vertraue auch der FIA. Die FIA muss sich darum kümmern. Und diesen Job haben sie bisher gut gemacht."