Nicht nur Sebastian Vettel, sondern auch der zweite Deutsche, Nico Hülkenberg, erlebte beim Großen Preis von Frankreich ein schwieriges Rennen.
Hülkenberg witzelt über Räikkönen
© Imago
Da der Renault-Pilot über weite Phasen des Rennens hinter Sauber-Fahrer Kimi Räikkönen festgehangen war, fuhr er lediglich als Neunter über die Ziellinie.
Da sein Teamkollege Daniel Ricciardo durch zwei Zeitstrafen auf Rang elf zurückfiel, reichte es am Ende zumindest zu Platz acht für Hülkenberg.
Hülkenberg hadert mit Räikkönen
Doch zufrieden konnte der Deutsche dennoch nicht sein, da man weitere Punkte auf McLaren verlor und die eigene Pace eine bessere Platzierung ermöglicht hätte - wäre da nicht dieser Finne im Weg gewesen.
"Der Knabe hat voll im Weg gestanden. Er hätte mal lieber zur Bar abbiegen sollen. Dann hätte ich ein freieres Rennen gehabt, und eine bessere Platzierung", scherzte Hülkenberg bei Sky. "Iceman" Räikkönen ist bekannt dafür, sich den einen oder anderen Schluck Alkohol zu genehmigen.
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Räikkönen hatte Hülkenberg in der ersten Runde überholt und danach seine Position bis zum Schluss verteidigt. Alle Versuche, den 39-Jährigen taktisch über einen Boxenstopp zu überholen, waren ebenfalls gescheitert.
Mit 32 Punkten liegt Renault auf Rang fünf in der Teamwertung.