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Formel 1: Mick Schumacher erlebt im Haas in Barcelona Schreckmoment

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Formel 1: Mick Schumacher erlebt im Haas in Barcelona Schreckmoment

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Schumacher erlebt Schrecksekunde

Mick Schumacher spricht nach dem Spanien-GP über einen Schreckmoment. Der Haas-Pilot liefert in Barcelona ein solides Rennen ab und lässt Mazepin keine Chance.
Max Verstappen ist in Barcelona lange auf Siegkurs. Doch die riskante Red-Bull-Strategie geht nicht auf. Hamilton schlägt spät zu. Mick Schumacher überzeugt.
Gabriel Skoro
Gabriel Skoro
von SPORT1

Mick Schumacher hat bei seinem vierten Formel-1-Rennen eine Schrecksekunde erlebt.

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Im TV waren diese Bilder nicht zu sehen, doch der Haas-Rookie verriet nach dem Großen Preis von Spanien, was genau vorgefallen war. (Service: Fahrerwertung der Formel 1)

"Es ist auch frustrierend, weil der Boxenstopp uns allen ein wenig Schrecken eingejagt hat. Das müssen wir analysieren, was dort passiert ist. Aber Hauptsache ist, es geht den Jungs gut", sagte Schumacher bei Sky.

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Schumacher spricht über Schrecksekunde

Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher sprach weiter über seine Schrecksekunde: "Es scheint, als ob ich schneller reingefahren bin, aber nicht großartig schneller als im Freien Training. Dann hatte ich ein stehendes Rad und dadurch hält es natürlich auch nicht schneller an."

Dadurch, dass er den Wagen etwas zu spät zum Halten brachte, wurde der Mechaniker am Wagenheber kurz in die Luft gehoben.

Schumacher entschuldigte sich sofort am Funk: "Tut mir sehr leid - sind alle okay?". Seine Crew gab sofort Entwarnung: "Mach dir keine Sorgen, alles ok."

Schumacher lässt Mazepin deutlich hinter sich

Abgesehen von dieser Szene lieferte der 22-Jährige ein sehr solides Rennen ab, auch wenn es am Ende nur für Rang 18 reichte. Doch mehr ist mit dem klar schwächsten Auto im Feld einfach nicht drin.

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Dabei hatte Schumacher einen guten Start erwischt, den er selbst so beschrieb: "Die erste Runde war sehr gut, wir waren sofort gut dabei und an beiden Williams vorbei."

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Doch lange konnte der Haas-Pilot die Williams-Fahrer nicht hinter sich halten. Dafür aber seinen Teamkollegen Nikita Mazepin, der erst 50 Sekunden hinter Schumacher ins Ziel kam.

Schumachers Fazit lautete daher auch: "Wir haben viel gelernt, die Zielflagge gesehen und das ist das Wichtigste."

Das dürfte beim nächsten Rennen in Monaco ungleich schwieriger mit dem Haas werden - vor allem für seinen Teamkollegen.