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Formel 1: Kaltenborn über Einstellung von Sebastian Vettel bei Aston Martin

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Formel 1: Kaltenborn über Einstellung von Sebastian Vettel bei Aston Martin

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Darauf kommt es für Vettel jetzt an

Sebastian Vettel kommt nach einem schwierigen Saisonstart bei Aston Martin immer besser in Fahrt. Ex-F1-Teamchefin Monisha Kaltenborn sagt, worauf es jetzt ankommt.
Im AvD Motor & Sport Magazin äußert sich Ex-Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn zu Valtteri Bottas, George Russell und der Zukunft des zweiten Mercedes-Cockpit
SPORT1
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von SPORT1

Für Sebastian Vettel war der Start in die Formel-1-Saison alles andere als einfach. (Alles zur Formel 1)

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Die Ergebnisse mit Aston Martin stimmten nicht, auch gegen Teamkollege Lance Stroll konnte er sich nicht durchsetzen. Mit dem zweiten Platz beim Großen Preis von Aserbaidschan in Baku platzte dann endlich der Knoten beim viermaligen Weltmeister. Vettel harmonierte mit seinem Boliden und strahlte auch nach außen hin große Freude aus.

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Beim Frankreich-GP reichte es am Wochenende zwar nur für Platz neun, für F1-Pionierin Monisha Kaltenborn ist aber dennoch ein Aufschwung zu erkennen. (Formel 1: Fahrerwertung)

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"Vettel ist solide gefahren. Der letzte Erfolg hat ihm gutgetan. Man sieht jetzt eine andere Einstellung und der Erfolg trägt dazu bei. Er kann sicher unter die besten Zehn fahren", sagte die frühere Sauber-Teamchefin im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1.

Vettel sieht eigene Entwicklung positiv

Auch der Aston-Martin-Fahrer selbst sieht seine Entwicklung positiv: "Es läuft jetzt ein bisschen besser. Die ersten Rennen lief es einfach nicht so wirklich rund und haben nicht widergespiegelt, wo wir hingehören. Deswegen bin ich froh, dass es jetzt besser läuft und hoffe, dass wir das aufrechterhalten können."

Für Kaltenborn kommt es trotz des Aufwärtstrends nun entscheidend darauf an, welche Voraussetzungen der Deutsche im Team vor sich findet. (Formel 1: Rennkalender)

"Die Frage ist, was er für ein Werkzeug bekommt. Es braucht eine gewisse Zeit, bis sich ein Team entwickelt hat. Vettel hat das Fahren nicht verlernt, aber das Umfeld muss stimmen. Bei Aston Martin sind die gewissen Mittel da. Der Teambesitzer ist sehr ehrgeizig. Ich sehe also keinen Grund, warum sich da nicht etwas entwickelt sollte."