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Nach WM-Titel: Ex-Frau von Weltmeister fordert nun mehr Unterhalt

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Nach WM-Titel: Ex-Frau von Weltmeister fordert nun mehr Unterhalt

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Bundestrainer verrät pikante Details

Bei einer Ehrung des deutschen Basketball-Triumphs spricht Weltmeister-Trainer Gordon Herbert über seine vergangenen Wochen, gewährt überraschende Einblicke bezüglich familiärer Aspekte und erklärt, warum er gerne auch auf Klubebene gecoacht hätte.
Nach dem sensationellen WM-Sieg der deutschen Basketballer flippt das Team von Herbert Gordon in der Kabine völlig aus - emotional wurde es durch die Lobeshymnen von Trainer Gordon und Kapitän Dennis Schröder allerdings auch.
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Bei einer Ehrung des deutschen Basketball-Triumphs spricht Weltmeister-Trainer Gordon Herbert über seine vergangenen Wochen, gewährt überraschende Einblicke bezüglich familiärer Aspekte und erklärt, warum er gerne auch auf Klubebene gecoacht hätte.

Bei der Präsentation des Bildbandes „Eine Nacht aus Gold“, das den WM-Triumph der deutschen Basketballer würdigt, hat Weltmeister-Trainer Gordon Herbert über seine Zeit nach dem Gold-Coup gesprochen - und überraschende familiäre Aspekte ausgeplaudert.

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Angesprochen auf die viel diskutierte Erfolgsprämie und was sich seit dem WM-Coup bei Herbert geändert habe, gewährte er leicht schmunzelnd einen kleinen Einblick in sein Privatleben.

„Eine meiner Ex-Frauen fordert nun mehr Alimente“, erwiderte der bereits dreimal geschiedene Erfolgstrainer, der schon in der Vergangenheit immer mal wieder durch Scherze über sich selbst und seine Familiensituation für Lacher bei Journalisten und Fans gesorgt hatte.

Herberts Motto nach dem WM-Coup: „Kein Basketball, keine Partnerinnen“

„Kein Basketball, keine Partnerinnen“, lautete wohl auch deswegen sein Motto nach der Goldmedaille von Manila, nach der es den Kanadier auf Reisen zog. Auf Mallorca, in Finnland im Wald sowie in seiner Heimat habe der 64-Jährige die vergangenen Wochen verbracht.

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Dass durch Deutschlands WM-Triumph nun einige US-Superstars, die bei der WM nicht antraten, mit einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris (27. Juli bis 11. August 2024) liebäugeln sollen, ließ Herbert weitestgehend kalt.

US-Stars zu Olympia? „Sind das Fake News?“

„Sind das Fake News? Das weiß ich gar nicht. Sie hatten bei der WM schon ein sehr gutes Team und talentierte Spieler“, so der 64-Jährige, der bei Olympia größtenteils mit demselben Aufgebot an den Start gehen will.

„Es wird mehr oder weniger das gleiche Team sein. Es hängt natürlich davon ab, wer gesund ist. Aber wir haben einen Drei-Jahres-Plan. Wir haben ein paar Spieler, die vor der WM spät gestrichen wurden“, sagte der Kanadier.

„Wollte nie ein Quertreiber sein und Schwierigkeiten bereiten“

Außerdem bestätigte Herbert ein Angebot des französischen Euroleague-Klubs Asvel Lyon-Villeurbanne, welches er gerne angenommen hätte. Der Verband lehnte jedoch ab, weil er eine Doppelfunktion des Bundestrainers ausschießt.

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„Ich dachte, es wäre eine Chance für mich, in der EuroLeague an der Seitenlinie zu stehen, um dann im Sommer ein noch besserer Bundestrainer zu sein“, sagte Herbert der Funke-Mediengruppe, respektiert jedoch das Veto des Verbands. „Ich wollte nie ein Quertreiber sein und Schwierigkeiten bereiten“, betonte der verständnisvolle Herbert deswegen.