Die Nachricht vom Tod des Linkin-Park-Sängers Chester Bennington löst weltweit Bestürzung aus. Auch der FC Bayern drückt seine Trauer um "einen Freund" aus.
Die Todes-Meldung von Chester Bennington hat weltweit große Bestürzung ausgelöst. Der Sänger der US-amerikanischen Rockband Linkin Park war am Donnerstag tot in seiner Wohnung gefunden worden.
Auch der FC Bayern hat seine Trauer ausgedrückt. "Der FC Bayern München verliert einen Freund", teilte der deutsche Rekordmeister mit.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Der Münchner Verein und Bennington hatten in den letzten Jahren eine besondere Beziehung aufgebaut. Nachdem sich Bayern und Linkin-Park-Bassist David Farrell 2015 in Asien begegnet waren, hielten sie in unterschiedlichen Formen Kontakt.
Vom Verein und der Band wurden gemeinsam Charity-Projekte ins Leben gerufen. Jerome Boateng besuchte Konzerte der Gruppe in Deutschland.
Bennington und Farrell zeigten sich des Öfteren in Bayern-Trikots. Im vergangenen Mai gratulierten sie den Münchnern per Videobotschaft zum Meistertitel. Zuletzt gab es Überlegungen, Linkin Park zu einem Auftritt in der Allianz Arena zu bitten.
Nicht nur der FC Bayern drückte seine Trauer über den Tod Benningtons, der Medienberichten zu Folge Suizid begangen haben soll, aus. Auch ehemalige und aktive Sport-Stars wie Nico Rosberg äußerten sich bei Twitter.
Jerome Boateng (Fußballprofi FC Bayern):

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