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Reiten: Kaley Cuoco reagiert auf Skandal um Annika Schleu und Saint Boy

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Reiten: Kaley Cuoco reagiert auf Skandal um Annika Schleu und Saint Boy

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Reit-Eklat: TV-Star will Pferd kaufen

Der Reit-Skandal um Annika Schleu im Modernen Fünfkampf zieht immer weitere Kreise. Nun mischt sich auch BBT-Star Kaley Cuoco ein und macht ein Angebot.
Die Trainer von Fünfkämpferin Annika Schleu wurde aus dem verkehr gezogen. Grund waren ihre Aussagen beim Drama im Pferdewettbewerb.
SPORT1
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von SPORT1

Nächstes Kapitel im Reit-Skandal um Annika Schleu!

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Nun meldet sich auch Kaley Cuoco zu Wort und bietet in ihrer Instagram-Story an, das Pferd Saint Boy zu kaufen. “Ich empfinde es als meine Pflicht, diese Schande zu kommentieren”, schrieb die 35-Jährige, die durch die Serie The Big Bang Theory weltweit Berühmtheit erlangte.

Dem Reiten im Modernen Fünfkampf sprach sie dabei die Berechtigung im olympischen Programm ab. “Das ist kein olympisches Springreiten. Das ist eine ekelhafte, klassenlose, missbräuchliche Darstellung unseres Sports in so vielerlei Hinsicht.” Dabei wandte sie sich auch direkt an Annika Schleu und Bundestrainerin Kim Raisner: “Dieses Team sollte sich schämen.”

In ihrer Story teilte sie auch ein Bild von Annika Schleu, wie sie während des Wettkampfs schluchzend auf Saint Boy sitzt. “Sie und Ihr Team haben weder Ihr Land noch diesen Sport stolz gemacht. Ihr lasst uns schlecht aussehen. Schande über euch und viel Glück für jedes Tier, das mit euch in Berührung kommt.”

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Dann machte die Schauspielerin, die selbst eine leidenschaftliche Reiterin ist, das Angebot, das Pferd zu kaufen. “Ich kaufe das Pferd auf der Stelle und zeige ihm das Leben, das es haben sollte. Nennen Sie Ihren Preis!”

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Vorwurf der Tierquälerei: Schleu und Raisner widersprechen

Bereits vor Cuoco hatte der Skandal weltweit Protest auf sich gezogen. Vor allem der Zwischenruf von Raisner (”Hau mal richtig drauf!”) ließ den Vorwurf von Tierquälerei laut werden.

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Direkt nach dem Wettkampf hatte sich bereits Rekordreiterin Isabell Werth in diese Richtung geäußert. Raisner und Schleu widersprachen dem jedoch. “Ich habe das Pferd nicht extrem hart behandelt. Ich hatte eine Gerte dabei, die vorher kontrolliert wurde. Genauso wie die Sporen. Ich bin mir wirklich keiner Tierquälerei bewusst”, sagte Schleu.

Allerdings gab sie zu, dass sie “ein bisschen ruhiger und besonnener reagieren” hätte können. Aber “man hat bloß in der Wettkampfsituation, in dem Stress nicht so viel Zeit. Und ich hätte eventuell früher sagen können, okay, es hat einfach keinen Wert.”