Home>Boulevard>

DFB-Frauen: Einlaufkinder sorgen für kuriose Szene im Vorfeld der Partie gegen Schweden

Boulevard>

DFB-Frauen: Einlaufkinder sorgen für kuriose Szene im Vorfeld der Partie gegen Schweden

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kuriose Szene vor DFB-Spiel

Beim Länderspiel der DFB-Frauen kam es vor Anpfiff der Partie gegen Schweden zu einer kuriosen Szene während der Nationalhymne.
Lina Magull und ihre Teamkolleginnen haben mit der Zweitplatzierung die Ehre des deutschen Fußballs gerettet.
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen
Beim Länderspiel der DFB-Frauen kam es vor Anpfiff der Partie gegen Schweden zu einer kuriosen Szene während der Nationalhymne.

Die meisten Nationalspielerinnen waren beim Singen der Nationalhymne nicht vollständig im TV-Bild zu erkennen. Der Grund dafür waren die Einlaufkinder, die aufgrund ihrer Größe die Sicht auf die Spielerinnen verdeckten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Lina Magull nahm es mit Humor und versuchte, sich schmunzelnd auf Zehenspitzen zu stellen. Im Netz sorgte die Szene ebenso für Lacher.

„Warum darf Deutschland mit 22 Spielerinnen antreten?“, fragte ein TikTok-User gewitzt.

Die Partie endete mit einem torlosen Remis und lässt noch einiges an Verbesserungspotential bis zur Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland offen.

{ "placeholderType": "MREC" }

DFB-Fokus auf Weltmeisterschaft

Mit dem Unentschieden war das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Teckelenburg sogar noch gut bedient. Torhüterin Merle Frohms verhinderte mehrmals den Rückstand gegen die Skandinavierinnen.

Für die DFB-Frauen liegt der Fokus klar auf der Weltmeisterschaft im Sommer. In diesem Jahr bietet sich für die Auswahl erneut die Chance, weiter an Beliebtheit zu gewinnen.

Die Europameisterschaft im Sommer 2022 sorgte bereits für Begeisterung rund um das deutsche Team und den Frauenfußball generell. Um ein ähnlich erfolgreiches Turnier zu bestreiten wie bei der Europameisterschaft, steht allerdings noch ein wenig sportliche Arbeit bevor.