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Darts Players Championship 28: Deutsches Quintett steht sich selbst im Weg

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Darts Players Championship 28: Deutsches Quintett steht sich selbst im Weg

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Deutscher Darts-Tag ohne Happy End

Bei der Darts Players Championship 28 in Barnsley erwischen die Deutschen einen guten Tag, stehen sich aber selbst im Weg. Ein Youngster feiert seinen ersten Erfolg auf der PDC Pro Tour.
James Wade bricht den Bann: Nach fünf Jahren schafft er bei einer WM wieder neun perfekte Darts. SPORT1 zeigt alle Neun-Darter der WM-Historie.
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von SPORT1

Der Turnierplan meinte es nicht gut mit den deutschen Pfeilewerfern.

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Bei der Darts Players Championship 28 im Metrodome in Barnsley kam es gleich dreimal zum Aufeinandertreffen deutscher Spieler. Im Sechzehntelfinale standen sich die aktuell beiden besten deutschen Darts-Profis gegenüber. (NEWS: Alles Wichtige zum Darts)

Am Ende hatte Gabriel Clemens mit 6:4 gegen Martin Schindler die Nase vorn und warf sich ins Achtelfinale. Dort traf er mit Ricardo Pietreczko direkt auf den nächsten Landsmann. Nach seinem 6:1-Erfolg zum Auftakt gegen Stu Wilson und dem 6:4-Sieg gegen Christian Kist im zweiten Match zeigte der „German Giant“ auch gegen den Berliner eine gute Leistung, zog mit 4:6 jedoch den Kürzeren.

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Bereits in seinem ersten Match zeigte Pietreczko, dass er an diesem Tag in guter Form war und besiegte Ryan Meikle, immerhin Halbfinalist des Vortages, mit 6:4. Danach ließ er auch John O‘Shea (6:2) und Luc Peters keine Chance (6:2). Als er im Viertelfinale auch noch Ross Smith mit 6:1 aus dem Turnier beförderte, war der größte Erfolg seiner bisherigen Karriere perfekt: Zum ersten Mal stand er in einem Halbfinale eines ProTour-Events.

Premierensieg mit Weltklasse-Average

Dort musste er sich allerdings dem favorisierten Luke Humphries mit 2:7 geschlagen geben. Im Finale hatte „Cool Hand Luke“ aber auch keine Chance. Mit 5:8 unterlag der Engländer Josh Rock. Der Nordire, der beim Players Championship 25 bereits im Finale stand, durfte sich über seinen ersten Senior PDC Ranking Titel freuen.

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Seinen Premierensieg krönte der 21-Jährige mit einem Drei-Dart-Average von 108,07 Punkten. Dazu gewann er alle seine acht Leg mit maximal 15 Pfeilen.

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„Mein Leben hat sich massiv verändert“, gab der Youngster nach seinem Triumph zu. In der Players Championship Order of Merit rutscht er damit auf den zehnten Rang vor. (PDC Order of Merit: Aktuelle Weltrangliste im Darts)

Auch für Max Hopp war der Tag nach den letzten Events Seelenbalsam. Der „Maximiser“ musste sich erst im Viertelfinale Humphries mit 3:6 geschlagen geben. Zuvor hatte er auch ein deutsches Duell zu überstehen. Im Sechzehntelfinale schaltete er Florian Hempel mit 6:1 aus.