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Darts-Spieler des Jahres! Diese Stars räumen bei den PDC Awards ab

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Darts-Spieler des Jahres! Diese Stars räumen bei den PDC Awards ab

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Das ist der Darts-Spieler des Jahres

Bei den PDC Awards setzt Darts-Weltmeister Michael Smith seinen Triumphzug fort. Auch ein Senkrechtstarter darf sich über mehrere Auszeichnungen freuen.
Michael Smith gewinnt die Darts-WM 2023 im Finale gegen Michael van Gerwen mit 7:4. Zwischendrin spielt der Bully Boy sogar das perfekte Leg.
SPORT1
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von SPORT1

Darts-Weltmeister Michael Smith hat bei der jährlichen Award-Vergabe der PDC kräftig abgeräumt.

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Der Engländer, der sich neben dem WM-Titel auch über Final-Erfolge beim Grand Slam of Darts und beim US Darts Masters freuen durfte, sicherte sich gleich drei Auszeichnungen.

Neben dem PDC Player of the Year gingen auch die Awards als Fans‘ Player of the Year sowie als Players‘ Player of the Year an Smith.

Im Finale der Darts-WM spielen Michael van Gerwen und Michael Smith das beste Leg aller Zeiten. Der Bully Boy krönt es mit dem perfekten Spiel.
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Darts WM 2023: Michael Smith mit dem Neun-Darter gegen Michael van Gerwen

Bei der Abstimmung der Fans konnte der 32-Jährige nahezu 60 Prozent aller Stimmen auf sich vereinen, von seinen Spielerkollegen wählten ihn immerhin rund 40 Prozent zum Spieler des Jahres.

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Darts-Weltmeister Smith auf „riesiger Achterbahn“

„Dass ich drei Awards bekommen habe, zeigt wohl, dass ich etwas richtig mache“, scherzte Smith. Mehrere Auszeichnungen in einem Jahr hatten als Spieler des Jahres zuvor nur Phil Taylor, Gary Anderson, Michael van Gerwen und Gerwyn Price gewinnen können.

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Er fühle sich aktuell wie auf „einer riesigen Achterbahn und ich liebe jede Minute davon. Ich habe so viel harte Arbeit hineingesteckt und jetzt werde ich dafür belohnt“, freute sich Smith.

Als ProTour Player of the Year wurde Luke Humphries geehrt, der sich im Laufe des Jahres fünf Turniersiege sichern konnte.

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Die beste TV-Performance des Jahres ging an Ross Smith für seinen Auftritt im Finale des European Championship im Oktober im Dortmund. Der 34-Jährige hatte dabei seinem Namensvetter Michael mit 11:8 das Nachsehen gegeben, einen Average von über 101 gespielt sowie acht 180er und vier High-Finishes geworfen.

Die Auszeichnungen als Newcomer des Jahres sowie als bester Nachwuchsspieler des Jahres gingen jeweils an den nordirischen Senkrechtstarter Josh Rock.

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