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Darts Premier League: Clayton in den Playoffs, van Gerwen verletzt

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Darts Premier League: Clayton in den Playoffs, van Gerwen verletzt

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Entscheidung im Kampf um Playoffs

Am letzten Gruppenspieltag der Premier League Darts wird das letzte Playoff-Ticket nach Wales vergeben. MvG muss dabei eine Partie absagen, ein bereits Ausgeschiedener gewinnt das Tagesturnier.
Dimitri van den Bergh gewinnt den sechzehnten Abend der Premier League of Darts gegen Gerwyn Price mit 6:5.
SPORT1
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von SPORT1

„Happy“ von Pharrell Williams ist sein Einlaufsong - und es dürfte wohl zumindest für den Abend die Gefühlslage des Dimitri van den Bergh gewesen sein.

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Zwar war der Belgier bereits vor dem Donnerstagabend aus der Premier League ausgeschieden, und doch konnte sich der 28-Jährige mit dem Tagessieg noch versöhnlich aus der Saison verabschieden. Im Finale besiegte er den bereits feststehenden Gruppensieger Gerwyn Price mit 6:5.

Die großen Eckpunkte des Abends waren aber eine kurzfristige, verletzungsbedingte Absage von Michael van Gerwen - und die Vergabe des letzten Playoff-Tickets. Die vier Führenden spielen am Donnerstag, den 25. Mai in der O2-Arena in London den Premier-League-Champion 2023 aus. Doch wer sicherte sich neben MvG, Price und Michael Smith das letzte Ticket?

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Die Ausgangslage: Jonny Clayton oder Nathan Aspinall - einer der beiden würde in die Playoffs einziehen. Jonny Clayton würde ein Sieg im direkten Duell reichen, Aspinall bräuchte mindestens den Finaleinzug, um das Frettchen in der Tabelle noch zu überflügeln. Und es stand das direkte Duell im Viertelfinale an.

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SPORT1-Moderatorin Jana Wosnitza bezeichnete Aspinall im SPORT1-Darts-Magazin MADHOUSE noch als „Comeback-Sau“. Und der Engländer machte diesem Titel zunächst alle Ehre. Mit einem überzeugenden 6:1-Erfolg über den Waliser ließ er keine Zweifel an seinem Ruf aufkommen, mit Druck klarzukommen.

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Aspinall einen Sieg vom Playoff-Einzug entfernt

Doch Aspinall brauchte den Finaleinzug am Abend, um sich für die Playoffs zu qualifizieren – das Halbfinale mit Gerwyn Price brachte dann die Entscheidung. Aspinall kämpfte zwar, und doch spielte er einen Average von nur 88,88 Punkten.

Der Druck schien ihm letztlich doch zuzusetzen, und so musste sich „The Asp“ mit 3:6 gegen Gerwyn Price geschlagen geben. Jonny Clayton durfte sich also über Schützenhilfe und den Playoff-Einzug freuen. Somit stand das Playoff-Teilnehmerfeld bereits fest - und doch wurde der Tagessieg noch ausgespielt.

Gerwyn Price, der durch die Viertelfinalniederlage von Michael Smith bereits als Tabellenprimus feststand, konnte sich ins Finale gegen Dimitri van den Bergh vorarbeiten. Der Belgier profitierte dabei von der kurzfristigen Absage Michael van Gerwens.

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Der Niederländer, der sein Viertelfinale noch mit 6:3 gegen Chris Dobey für sich entscheiden konnte, musste letztlich das Halbfinale aufgrund zu starker Schulterschmerzen absagen.

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Nach dem Ausbullen hätte es sich nicht richtig angefühlt und er habe es gehasst seine Fans im Stich zu lassen, ließ der Niederländer im Nachgang auf Twitter wissen. „Nun werde ich aller in meiner Macht stehende tun, um bei den Finals nächste Woche bei 100% zu sein.“

Price vergibt Matchdarts

Im Finale konnte sich van den Bergh immer wieder mit einem Break absetzen, Price ließ jedoch nie nach und forcierte letztlich das Deciding Leg. Dort erspielte sich der „Iceman“ gar drei Matchdarts, blieb jedoch nicht so cool und verwarf allesamt unter den Buhrufen der Zuschauer.

Van den Bergh wiederum konnte den zweiten Pfeil in der Doppel-16 unterbringen und somit am abschließenden 16. Spieltag seinen ersten Tagessieg feiern. So geht lediglich Peter Wright ohne Tagessieg aus der Saison, die in der kommenden Woche ihren Champion unter der Nummer eins, drei, vier und sieben der Welt findet.

Die Halbfinals lauten: Gerwyn Price vs. Jonny Clayton und Michael van Gerwen gegen Michael Smith.