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European Darts Grand Prix 2023: Clemens macht Schindler-Duell klar

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European Darts Grand Prix 2023: Clemens macht Schindler-Duell klar

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Clemens macht Schindler-Duell klar

Beim European Darts Grand Prix löst Gabriel Clemens das Ticket für ein Traumduell. Auch Pascal Rupprecht schafft den Sprung in die zweite Runde. Für drei andere Deutsche ist das Turnier jedoch schon wieder vorbei.
Der deutsche Darts-Profi Gabriel Clemens äußert sich über seine bisherige Leistung in diesem Jahr und gibt seine Ziele für diese Dartsaison bekannt.
SPORT1
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von SPORT1

Für die deutschen Darts-Fans hält die zweite Runde des European Darts Grand Prix einen besonderen Leckerbissen bereit.

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Im Glaspalast in Sindelfingen stehen sich am Samstagabend (ab 21.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) Gabriel Clemens und Martin Schindler gegenüber. Möglich machte der „German Giant“ dieses Aufeinandertreffen mit seinem 6:4-Sieg gegen Lee Evans im letzten Duell am Freitag.

Zwar hatte der Deutsche mit einem Drei-Dart-Average von knapp 85 Punkten nicht den besten Tag erwischt, war aber zum richtigen Zeitpunkt zur Stelle und holte sich die wichtigen Doubles zum Leg-Gewinn. Damit zog Clemens schnell auf 5:0 davon.

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Danach betrieb sein englischer Widersacher noch Ergebniskorrektur, aber die deutschen Nummer 20 in der PDC Order of Merit brachte den Sieg ins Ziel.

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Rupprecht auch in Runde zwei

Ebenfalls in der zweiten Runde steht Pascal Rupprecht. Der 23-Jährige setzte sich in der ersten Runde gegen Kristian Kist durch. Anders als Clemens musste Rupprecht bei seinem 6:5-Erfolg bis zum Ende zittern. Nach seinem verlorenen Anwurf zum 4:5 sah er gegen den Niederländer schon fast wie der Verlierer aus.

Aber dann holte er sich zwei Legs in Folge und damit den Sieg. Für ihn geht es in Runde zwei nun gegen David Chisnall.

Drei Deutsche raus

Die anderen deutschen Teilnehmer hatten weniger Glück. Liam Maendl-Lawrance musste sich gegen Darts-Legende Raymond van Barneveld mit 3:6 geschlagen geben. Zwar legte der Deutsche stark los und führte mit 2:0 und 3:1. Dann zeigte der Niederländer jedoch seine ganze Klasse und flog mit fünf Legs in Serie in die nächste Runde.

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Für Ricardo Pietreczko und Nico Kurz ist das Turnier ebenfalls beendet. Beide mussten sich ihren Gegnern in einem engen Match mit 5:6 geschlagen geben. Während „Pikachu“ Steve Beaton unterlag, musste sich Kurz José de Sousa geschlagen geben.