Ricardo Pietreczko ist bei den Baltic Sea Darts Open souverän in die nächste Runde eingezogen.
"Pikachu" zündet - Angstgegner wartet
„Pikachu“ zündet - Angstgegner wartet
Nach holprigem Beginn besiegte die deutsche Nummer 2 den Polen Sebastian Bialecki mit 6:2 in den Legs.
Pietreczko gegen Angstgegner gefordert
Im Sechzehntelfinale ist „Pikachu“ gegen den an Nummer vier gesetzten Nathan Aspinall gefordert.
Die letzten drei Matches gegen Aspinall gingen allesamt verloren, darunter auch das Achtelfinale bei der WM, wo Pietreczko sang- und klanglos mit 0:4 in Sätzen scheiterte. Dabei ereigneten sich bizarre Szenen auf der Bühne.
Gegen Bialecki tat sich Pietreczko anfangs schwer, zündete dann aber beim Stand von 2:2 in Legs den Turbo und gewann vier Legs in Folge.
Auch Springer eine Runde weiter
Der Deutsche spielte einen Drei-Dart-Average von 91,57 Punkten, Bialecki lag mit 91,05 Punkten knapp darunter. Pietreczko beeindruckte mit einer starken Check-Out-Quote von 54,55 Prozent. Beide Spieler warfen im gesamten Match keine 180.
Das deutsche Duell zwischen Niko Springer und Kevin Troppmann konnte Springer mit 6:2 in Legs für sich entscheiden.
Die Ergebnisse der Abendsession:
Dirk van Duijvenbode - Ryan Meikle 6:2
Niko Springer - Kevin Troppmann 6:2
William O’Connor - Tytus Kanik 6:5
Raymond van Barneveld - Andy Baetens 4:6
Daryl Gurney - Martin Lukeman 6:4
Mike De Decker - Mensur Suljovic 6:2
Ricardo Pietreczko - Sebastian Bialecki 6:2
Joe Cullen - Justin Hood 3:6