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Darts-Shootingstar entert Grand-Slam-Finale - zweiter Major-Triumph in Reichweite!

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Darts-Shootingstar entert Grand-Slam-Finale - zweiter Major-Triumph in Reichweite!

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Shootingstar löst Final-Ticket

Luke Humphries schaltet trotz kleiner Schwächephase beim Grand Slam of Darts im Halbfinale auch James Wade aus. Im Finale gegen Rob Cross greift er nach dem zweiten Major-Triumph.
Luke Humphries winkt sein zweiter Major-Sieg beim Grand Slam of Darts
Luke Humphries winkt sein zweiter Major-Sieg beim Grand Slam of Darts
© IMAGO/Action Plus
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Luke Humphries schaltet trotz kleiner Schwächephase beim Grand Slam of Darts im Halbfinale auch James Wade aus. Im Finale gegen Rob Cross greift er nach dem zweiten Major-Triumph.

Einen Monat vor Beginn der Darts-WM ist Luke Humphries seinem zweiten Major-Triumph einen Schritt näher gekommen - wenngleich diesmal weniger fulminant als bei seinem Viertelfinal-Triumph gegen Gary Anderson.

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Im Halbfinale des Grand Slam of Darts rang der Brite Altmeister James Wade mit 16:10 nieder. Sowohl Humphries als auch Wade präsentierten sich in schwächerer Verfassung als in der Runde der letzten acht. Ihre überragenden Checkout-Quoten konnten beide nicht halten.

Humphries hatte mit seinem stärkeren Average (95,80) die Zügel die meiste Zeit in der Hand, musste jedoch einen kritischen Moment überstehen, als er beim Stand von 10:8 den eigenen Anwurf desaströs in den Sand setzte und ein Break zum 10:9 kassierte. Der World-Grand-Prix-Sieger fing sich jedoch und gab ab da nur noch ein Leg ab.

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Auch weil Wade, der sonst so stark auf die Doppel ist, viele Chancen verpasste. Insgesamt traf er zwar solide auf die Doppel (40 Prozent) konnte aber so nicht sein unterdurchschnittliches Scoring (89,45er Average) ausgleichen.

Im Finale trifft der siegreiche Humphries auf Rob Cross, der Stephen Bunting in einem umkämpften Match mit 16:13 niederkämpfte.

Trotz drei vergebener Matchdarts! Cross im Finale

Im zweiten Halbfinale erwischten beide Spieler einen mäßigen Start ins Match und verfehlten gerade auf die Doppel zahlreiche Möglichkeiten. Bunting spielte sich eine 2:-Führung heraus, aber auch weil Cross gleich zwölf Versuche verfehlte. Erst seinen 13. Versuch auf ein Doppel nutzte er zum 1:2.

Danach entwickelte sich weiter ein durchwachsenes Spiel, das nur selten mit Highlights zu überzeugen wusste. In Leg 10 brachte dann aber die Halle in Wolverhampton zum Toben, als er sieben perfekte Darts spielte, mit dem achten aber die Triple-16 verpasste. Trotzdem holte er sich mit einem starken 10-Darter die 6:4-Führung.

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Von diesem Leg zeigte sich Bunting zunächst aber wenig beeindruckt, steigerte sich selbst enorm und glich mit zwei Leg-Erfolgen in Folge zum 6:6 aus. Doch danach verpasste Cross kaum mehr ein Doppel und zog vorentscheidend auf 11:7 davon.

In der Folge kontrollierte „Voltage“ das Match und sah beim Spielstand von 15:10 schon wie der sichere Sieger aus. Doch dann verfehlte Cross seine ersten beiden Matchdarts. Bunting verkürzte auf 11:15 und gewann auch die anschließenden beiden Legs.

Letztendlich kippte das Match aber nicht und Cross nutzte seinen vierten Matchdart zum verdienten 16:13-Erfolg.